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Silvio Berlusconis Konzern Media for Europe (MFE) hat mit der Ankündigung, als Hauptaktionär den ProSiebenSat. 1 -Aufsichtsrat nicht zu entlasten, keine Mehrheit hinter sich gebracht. Am Donnerstag waren rund 52 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen bei der Aktionärshauptversammlung und damit eine knappe Mehrheit für die Entlastung des Gremiums, wie der Aufsichtsratsvorsitzende Werner Brandt mitteilte. MFE hatte als Grund für seine Haltung fehlende Transparenz und eine ungewöhnliche Praxis bei der Nachbesetzung des Rats angeführt. Das Verhältnis zwischen beiden Medienhäusern gilt als eher kühl. Im März hatte der Konzern des ehemaligen italienischen Regierungschefs Berlusconi mitgeteilt, die Schwelle von 25 Prozent der Stimmrechte an ProSiebenSat. Pizza Gewürz | leckere Gewürzmischung | JUST SPICES®. 1 überschritten zu haben. Aus dem Aktionärskreis kam die Frage auf, wie hoch der Wert denn tatsächlich sei. Das Management von ProSiebenSat. 1 in Unterföhring bei München fragt sich nach eigenen Angaben, welche langfristige Strategie der italienische Medienkonzern mit seinem Aktienanteil verfolgt.
Vorsitzender Reinhold Seckinger (rechts) verabschiedete nach 60 Jahren in verschiedenen Ämtern und Aufgaben Lothar Pfundstein mit ehrenden Worten. Foto: Klausmann Die Kolpingfamilie Sulgen hat die Flutopfer an der Ahr, den Kolping-Katastrophenfonds, Pfarrer Musisi in Uganda, Donum Vitae und die Dorfhelferinnenstation mit Spenden bedacht. Schramberg -Sulgen - Im Pfarrhof blickte die Kolpingsfamilie auf ein durch Corona eingeschränktes Programm zurück. Deutsche geschenke für italiener. Nach Begrüßung durch den Vorsitzenden Reinhold Seckinger und dem Protokoll von Annette Flaig berichtete Kassier Thomas Klausmann von Spendenausgaben in Höhe von 3400 Euro. Durch fehlende Einnahmen war der Kassenbestand beträchtlich geschrumpft. Vorsitzender Seckinger ging in seinem Bericht auf die aktuelle Vereinssituation ein und zeigte er sich über die Entwicklung in der Ukraine schockiert. Das Internationale Kolpingwerk habe sofort nach Kriegsbeginn zu Spenden für die Kolpingsfamilien in der Ukraine aufgerufen, der Aufruf sei an die Sulgener Mitglieder weitergeleitet worden.
Die Logik dahinter: Würde man bei der Briefzustellung weitermachen wie bisher, wäre das Zustellnetz angesichts sinkender Briefmengen irgendwann nicht mehr bezahlbar. "Schwerwiegende betriebliche Konsequenzen" drohen Ein internes Papier, das der dpa vorliegt, verdeutlicht die große Bedeutung des Themas für den Konzern. In dem Dokument betont die Firma, dass man gegensteuern müsse. Man sei "permanent steigenden Anforderungen durch Wettbewerb, Kunden und Gesetzgeber ausgesetzt". Würde man nicht entschlossen handeln, würden "schwerwiegende betriebliche Konsequenzen" drohen. Tatsächlich kommt die vor gut zwei Jahrzehnten begonnene Umstrukturierung voran. Von den rund 55. 000 Zustellbezirken in Deutschland sind bereits 55 Prozent auf die Verbundzustellung umgestellt - den klassischen Briefträger gibt es dort nicht mehr. 2017 lag der Anteil noch unter 50 Prozent, bis 2025 soll er auf 70 Prozent steigen. Geschenke für italiener in der. Früher fand die Verbundzustellung nur auf dem Land statt, danach wurden auch Städte einbezogen.