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Brunnen - Gebrannte Erde
In vielen Familien wurde eifrig gebacken und die Wohnung feierlich geschmückt. Lichterketten zieren Straßen und Plätze und auf dem Weihnachtsmarkt locken Leckereien wie gebrannte Mandeln und Lebkuchen. Ein Ereignis wird vor allem von Kindern mit besonderer Spannung erwartet: die Bescherung. Für viele Menschen sind die Weihnachtstage die schönste Zeit im Jahr. Doch was wird an diesen Tagen überhaupt gefeiert? Weihnachten ist ein christliches Fest. Die Gemeinschaft der Christen folgt den Lehren von Jesus Christus. Die Christen glauben, dass Jesus Christus vor mehr als 2. 000 Jahren als Sohn Gottes auf die Erde kam, um die Menschen zu retten. An Weihnachten feiern die Menschen die Geburt Christi. Jesus Christus wurde in Bethlehem geboren - an welchem Tag genau, weiß allerdings niemand. Deswegen legte die Kirche ein Datum fest: den 25. Gebrannte Erde - Creativ100.de. Dezember, an dem wir seitdem Jesu Geburt feiern. Der 24. Dezember wird in Deutschland und anderen Ländern Heiligabend genannt. In vielen Familien findet an diesem Abend die Bescherung statt.
Direkt nach dem Aufstellen beginnt am Maibaum die Maifeier mit Spezialitäten vom Grill, selbstgebackenen Kuchen und Fassbier. Die Stadtkapelle Starnberg unterhält die Festgäste musikalisch. Hat Hechendorf wieder den größten Maibaum? Brunnen - Gebrannte Erde. Mit über 40 Metern (und mit Gockel sogar über 41 Meter) der wohl längste Maibaum im Landkreis wird in diesem Jahr am 1. Mai in Hechendorf aufgerichtet. D'Pilsenseer Maibaum- und Burschenverein, wie sich der Burschenverein dort nennt, übernimmt das händische Aufstellen mit Stangen nach dreijähriger Pause, die Dorfgemeinschaft richtet das Fest gemeinsam aus. Dass der Baum hinsichtlich seiner Länge dort meist den Rekord im Landkreis bricht, liegt nicht daran, dass man mit dem stattlichen Exemplar prahlen will. Vielmehr ist die auf eine solche Höhe ausgelegte Verankerung der Grund dafür, dass stets ein etwas größerer Baum aufgestellt wird, erklärt Alexander von Dehn, Vorsitzender der örtlichen Feuerwehr und der Blaskapelle D'Aubachtaler. Das Prachtstück wird gerade noch bemalt und löst dann den bereits im vergangenen Jahr entfernten Maibaum ab.