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"Josef, ihr Mann, der gerecht war" (Mt 1, 19) Liebe Angehörige unserer Pfarreiengemeinschaft, wenn die Gewerkschaften am 1. Mai, am "Tag der Arbeit", zu ihren Kundgebungen zusammenkommen, feiert die Kirche am gleichen Tag einen Arbeiter und einfachen Zimmermann – den "Heiligen Josef, der Arbeiter". Papst Pius XII. hat diesen Gedenktag 1955 eingeführt. Josef ist damit einer von zwei Heiligen – der andere ist Johannes der Täufer –, dem gleich zwei Gedenktage (…dem Josefstag am 19. März) gewidmet sind. Was macht diesen Mann am Rande so bedeutsam und zu einem Vorbild? Es ist mit zwei kleinen Wörtern zu beschreiben: Er handelt und er ist mutig! Dieser Josef wird als ein Mensch beschrieben, der "gerecht" ist; dass er "tat, was der Engel des Herrn ihm im Traum befohlen hatte" (Mt 1, 24). Pfarrbrief. Über das Innenleben Josefs verrät die Bibel nur ganz wenig. Nicht ein einziges mündliches Wort überliefern die Evangelien von ihm. Die Schriften sprechen aber von Empfindungen, vor allem seine Ängste, sowie die Bereitschaft zum Gehorsam; und das lässt uns viel über ihn erfahren.
Fragen im Umkreis von Tod und Begräbnis. Wenn ein Mensch sich aus unserer Welt verabschiedet, dann ist das ein bitterer Verlust für die, die zurückbleiben. Als Christen leben wir aus dem festen Vertrauen, dass der Tod nicht das Ende, sondern der Beginn des bleibenden Lebens bei Gott ist. Die Feier der Beerdigung drückt das in ihren Gebeten und Zeichen aus. Trauergespräch: Wenn ein Angehöriger stirbt, dann ist es für uns Seelsorgerinnen und Seelsorger ein großes Anliegen, mit den Angehörigen ein Gespräch zu führen. Bitte wenden Sie sich direkt an uns (Tel. : 2323) oder bitten Sie den Bestatter um die Vermittlung des Termins. Formen der Bestattung: In unserer Stadt ist der enge zeitliche Zusammenhang von Sterbeamt (Feier der hl. Messe) und anschließender Bestattung üblich. Doch das muss nicht sein. Pfarreiengemeinschaft lebach sterbefälle morbach. Es besteht auch die Möglichkeit, Bestattung und Sterbeamt zu trennen und dem Verstorbenen später in einer Gemeindemesse zu gedenken. Die Angehörigen treffen hier ihre Entscheidung. Erdbestattung: Sarg oder Urne Üblich: Das Sterbeamt in der Kirche, anschließend die Verabschiedung in der Friedhofshalle und Beisetzung auf dem Friedhof.
Wir treffen uns jeden ersten Dienstag im Monat, um 15 Uhr in der Scheune in Marpingen. Ansprechpartner: Ingrid Recktenwald 06853/1605 Lebenscafe für Trauernde Wenn ein geliebter Mensch stirbt, verändert sich das eigene Leben; nichts ist mehr so wie es war. Jeder Mensch trauert individuell. Dieses "Durchleben" der Trauer braucht Raum und Zeit. Mit unserem Lebenscafé möchten wir Menschen in ihrer Trauer begleiten und einen geschützten Rahmen für einen Austausch mit gleichfalls Betroffenen anbieten. Pfarreiengemeinschaft lebach sterbefälle waghäusel. Begleitet werden diese monatlichen Treffen von Seelsorgerinnen und Seelsorger mit einer Zusatzqualifikation in der Trauerbegleitung sowie ausgebildeten Hospizhelferinnen und – helfern. Neben diesen offenen Treffen sind auch Einzelbegleitungen in Absprache möglich. In unserem Flyer haben wir alle Informationen zusammengestellt. Wir freuen uns auf ihr Kommen
Wir hoffen, dass Sie hier finden, was Sie suchen. Andernfalls können Sie uns gerne persönlich kontaktieren. Unsere Pfarreiengemeinschaft besteht aus den beiden Pfarreien St. Sebastian Eppelborn und St. Wendalinus Dirmingen. Der Pfarrei Eppelborn gehören neben Eppelborn selbst (Pfarrkirche St. Sebastian und Christuskapelle) noch die Orte Bubach (Kirche St. Laurentius), Calmesweiler (Kirche St. Pius X. ), Habach (Kapelle St. Laurentius Haus Hubwald), Hierscheid (Kapelle St. Pfarreien Gemeinschaft Lebach - Aktuelles. Magdalena) und Macherbach (Kapelle St. Josef) an. Da wir uns aktuell in einer Vakanz befinden, gibt es keinen Pfarrer vor Ort. Stattdessen werden wir von Pfr. Bell (Illingen) im priesterlichen Dienst, sowie Dekanatsreferent Reiner Klein (Pastoralreferent) in der pastoralen Leitung unterstützt. Wir freuen uns, wenn Sie Termine für Taufen, Trauungen, etc. anfragen und bitten um Ihr Verständnis, wenn es zu längeren Klärungszeiten kommen kann.
Ich denke – er spricht somit all' denjenigen Menschen aus dem Herzen, die – wie selbstverständlich – von sich selbst wissen, dass sie "keine Stars" sind, und die sich dennoch um ein redliches und rechtschaffenes Leben bemühen. Ein alltagstaugliches Leben, das vielleicht manchmal nur klein, durchschnittlich und unspektakulär ist, ja! – Menschen, die dabei aber erkennen, dass es dieser stillen Alltagshelden bedarf! Bei all dem, was uns in Kirche und Gesellschaft zum aktiven Handeln ruft – … kein Vereinsleben und kein Fest ohne helfende Hände; kein soziales Engagement z. B. in der Gemeindecaritas; keine humanitären Projekte bei Naturkatastrohen oder der Flüchtlingssituation … – all dies' wäre unmöglich ohne die vielen helfenden Hände – die Liste ist weitaus länger! Denn bei all' diesen Dingen braucht es vor allem die Menschen, die mit anpacken, die keine großen Reden schwingen und stattdessen mit großer Selbstverständlichkeit dafür sorgen, dass alles irgendwie läuft, dass es gelingt! Pfarreiengemeinschaft Eppelborn-Dirmingen. Die stillen "Kümmerer" im Hintergrund sind meist viel wichtiger, als die, die das große Rampenlicht suchen.