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Startseite Reise Erstellt: 08. 11. 2021 Aktualisiert: 24. 2021, 16:13 Uhr Kommentare Teilen Straßenszene in Havanna: Kuba gilt nicht mehr als Hochrisikogebiet. Die Quarantänepflicht für ungeimpfte Rückkehrer entfällt damit. © Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa-tmn Auf Kuba und Jamaika hat sich die Corona-Lage etwas entspannt. Das RKI führt die Karibikstaaten daher nicht länger als Hochrisikogebiete. Welche Länder ebenfalls von der Liste gestrichen wurden: Berlin - Kuba, Jamaika und mehrere weitere Karibikinseln werden von der Bundesregierung seit Sonntag (7. November) nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiete geführt. Wie das Robert Koch-Institut bereits am Freitag mitgeteilt hatte, wird auch Myanmar in Südostasien von der Risikoliste gestrichen. Damit entfallen für diese Länder alle Quarantäneregeln wegen Corona. Wer nicht vollständig geimpft oder genesen ist und aus einem Hochrisikogebiet einreist, muss für zehn Tage in Quarantäne und kann sich erst nach fünf Tagen mit einem negativen Test davon befreien.
Infektionsgefahr gesunken: Kuba und Jamaika keine Corona-Hochrisikogebiete mehr Straßenszene in Havanna: Kuba gilt nicht mehr als Hochrisikogebiet. Die Quarantänepflicht für ungeimpfte Rückkehrer entfällt damit. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa-tmn Foto: Jens Kalaene Kuba, Jamaika und mehrere weitere Karibikinseln werden von der Bundesregierung seit Sonntag (7. November) nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiete geführt. Wie das Robert Koch-Institut bereits am Freitag mitgeteilt hatte, wird auch Myanmar in Südostasien von der Risikoliste gestrichen. Damit entfallen für diese Länder alle Quarantäneregeln wegen Corona. Wer nicht vollständig geimpft oder genesen ist und aus einem Hochrisikogebiet einreist, muss für zehn Tage in Quarantäne und kann sich erst nach fünf Tagen mit einem negativen Test davon befreien. Von den Karibikstaaten sind auch Antigua und Barbuda, St. Lucia und Grenada nun nicht mehr von dieser Regelung betroffen. Außerdem werden die niederländischen Inseln Aruba, Curaçao und St. Martin von der Risikoliste gestrichen.
Daneben brauche es auch ein verbessertes Angebot bei Bus, Tram und Bahn. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hatte das 365-Euro-Ticket in ihrem Wahlkampf versprochen, aber bislang nicht eingelöst. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, kommentiert: " Derzeit kostet ein Jahresticket für den Nahverkehr im Kölner Stadtgebiet deutlich über 1. 000 Euro. Bei solchen Preisen können die Verantwortlichen in Köln nicht ernsthaft erwarten, dass viele Menschen vom stark subventionierten Pkw auf Bus und Bahn umsteigen. Ein 365-Euro-Klimaticket und ein verbessertes Angebot bei Bus und Bahn sind zwingend notwendig, um eine klimafreundliche Mobilitätswende endlich in Gang zu setzen. Die Städte und Gemeinden müssen deshalb die Anwohnerparkgebühren auf mindestens 360 Euro erhöhen und die Mehreinnahmen dafür nutzen, das Angebot im öffentlichen Nahverkehr attraktiver zu gestalten. Ausreichende Hilfe dafür brauchen sie vom Bund, der auch ein national gültiges Klimaticket ermöglichen muss. Ich fordere Verkehrsminister Wissing auf, bereits jetzt ein bundesweit gültiges Klimaticket für den Nahverkehr auf den Weg zu bringen, das nahtlos an das 9-Euro-Ticket ab September anschließt. "
Auch Kanada wird nicht mehr gelistet. In Europa entfällt der Hochrisiko-Status für die Mittelmeerinsel Malta. Mit der Aufhebung des Risikostatus gelten fortan keine strengen Einreiseregeln mehr für Reiserückkehrerinnen und Reiserrückkehrer, eine Einreise ist unter der 3G-Regeln möglich, es gibt weder eine Pflicht zur Einreiseanmeldung noch Quarantäne für Ungeimpfte. Iran und Salomonen sind jetzt Hochrisikogebiete Iran und der ozeanische Inselstaat Salomonen hingegen gelten seit Sonntag, 13. Februar, wieder als Hochrisikogebiete. Außerdem gilt für sie eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes. Reisende müssen nach der Rückkehr aus einem Hochrisikogebiet in Deutschland für bis zu zehn Tage in Quarantäne, wenn sie weder geimpft noch genesen sind. Erst ab dem fünften Tag ist ein Freitesten möglich. Für Kinder bis sechs Jahre endet die Quarantäne automatisch nach dem fünften Tag. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Die Quarantänepflicht bei der Rückreise aus einem Hochrisikogebiet betrifft aber mittlerweile nur noch einen kleinen Teil der deutschen Reisenden – allerdings oftmals Familien mit Kindern.
Straßenszene in Havanna: Kuba gilt nicht mehr als Hochrisikogebiet. Die Quarantänepflicht für ungeimpfte Rückkehrer entfällt damit. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa-tmn © dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH Kuba, Jamaika und mehrere weitere Karibikinseln werden von der Bundesregierung seit Sonntag (7. November) nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiete geführt. Wie das Robert Koch-Institut bereits am Freitag mitgeteilt hatte, wird auch Myanmar in Südostasien von der Risikoliste gestrichen. Damit entfallen für diese Länder alle Quarantäneregeln wegen Corona. Wer nicht vollständig geimpft oder genesen ist und aus einem Hochrisikogebiet einreist, muss für zehn Tage in Quarantäne und kann sich erst nach fünf Tagen mit einem negativen Test davon befreien. Von den Karibikstaaten sind auch Antigua und Barbuda, St. Lucia und Grenada nun nicht mehr von dieser Regelung betroffen. Außerdem werden die niederländischen Inseln Aruba, Curaçao und St. Martin von der Risikoliste gestrichen. Weltweit stehen derzeit rund 70 Länder ganz oder teilweise auf der Risikoliste des RKI.