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bei. ). ↑ a b Lutz Roth, Max Daunderer, Kurt Kormann: Giftpflanzen – Pflanzengifte. Vorkommen, Wirkung, Therapie, allergische und phototoxische Reaktionen. Mit Sonderteil über Gifttiere. 6., überarbeitete Auflage, Sonderausgabe. Nikol, Hamburg 2012, ISBN 978-3-86820-009-6. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wiktionary: Fieberklee – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Der Fieberklee als Heilpflanze. Menyanthes trifoliata L., Fieberklee. Fieberklee. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland. Menyanthes trifoliata L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Verbreitung auf der Nordhalbkugel aus: Eric Hultén, Magnus Fries: Atlas of North European vascular plants. 1986, ISBN 3-87429-263-0 bei Den virtuella floran. (schwed. ). Steckbrief der Art. ( Memento vom 25. ᐅ EINHEIMISCHE GIFTPFLANZE – 81 Lösungen mit 4-21 Buchstaben | Kreuzworträtsel-Hilfe. November 2003 im Internet Archive) Fotos Blätter, Blüten
Unser Tipp: Warzen weg mit Schöllkraut- und Thuja-Tinktur Die bizarren Blüten der Pestwurz (Petasites hybridus/P. officinalis) erscheinen an feuchten Stellen wie Bachufern zwischen März und Mai. Nach der Blüte wachsen die zunächst kleinen Blätter zu wahren Riesen heran – bis zu einem Meter Länge. Petasites selbst ist nicht giftig. Doch werden die in ihr enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide im menschlichen Organismus, nämlich in der Leber, zu toxischen Verbindungen umgebaut. Bei längerem Gebrauch können Pyrrolizidinalkaloide leberschädigend, krebserregend und genotoxisch (erbgutschädigend) sein. Daher wird Pestwurz ausschliesslich als Fertigarzneimittel empfohlen, aus dem die potenziell schädlichen Stoffe nahezu restlos entfernt sind. Www giftpflanzen ch 24. Dann wird aus der Wurzel der Pflanze ein wirksames Mittel bei Krämpfen im Verdauungs- und Urogenitaltrakt sowie bei Kopfschmerzen und zur Vorbeugung von Migräne. Aus den Blättern der Pestwurz wird ein antiallergisch wirkendes Präparat zur Behandlung bei Heuschnupfen gewonnen, das (bisher) allerdings nur in der Schweiz und in Südkorea zugelassen ist.
Eibe Die Eibe ist hochgiftig! Bereits 100 bis 150 g reichen, um ein Pferd zu töten. Beschreibung Weiche, flache, spitze Nadeln. Nadelunterseite matt und hell, Oberseite dunkelgrün und glänzend. Rote becherförmige Beeren. Bäume bis zu 15m Höhe, kommt aber auch strauchartig vor. Buchs Beim Buchsbaum sind Rinde und Blätter giftig. 750 g davon sind für ein Pferd tödlich. Ovale, gewölbte, dunkelgrün glänzende, ganzrandige Blätter, Unterseite hellgrün, kreuzweise gegenständig (d. h. Über 1000 Giftpflanzen im GIFTPFLANZEN.COMpendium - www.giftpflanzen.com. von oben betrachtet sind die Blätter am Stängel wie ein X angeordnet). Bäume 2 bis 8 m hoch, kommt oft auch als Hecke vor. Christrose / Schwarze Nieswurz Dies ist eine geschützte Pflanze! Einzelne weisse Blüten auf Stängeln mit 1 bis 3 Hochblättern, Blüte auch mit rosa Pünktchen, nach Verblühen grünlich. Grundblätter handförmig geteilt. Hahnenfuss Der Hahnenfuss ist wie auch der Löwenzahn nur in grossen Mengen giftig. Getrocknet ist er ungefährlich. Die höchste Giftkonzentration ist während der Blütezeit vorhanden.