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Diese Funk Stecker dazwischen dann leuchteten die LEDs ganz leicht weiter... Okay vielleicht ein kleiner Rest Strom den der Stecker durch lässt oder ein leichtes nach glühen, dann ist mir aber aufgefallen daa das nur bei einer Hälfte der Lichterkette der Fall ist die andere Hälfte ist komplett aus und blinkt ab und zu kurz auf, währen die anderen Hälfte leicht weiter "glimmt" und das ist eine einzelne lichterkette wie kann das sein?.. Frage Stromzuführung trotz Zeitschaltuhr auf "Off"? Hallo. Zeitschaltuhr lässt Spannung durch (Freizeit, Weihnachten, Elektrik). Ich habe einen 50Watt LED-Baustrahler mit einer digitalen Zeitschaltuhr verbunden. Dieser Baustrahler "strahlt" eigentlich nur dann, wenn sich der Stecker in der Dose befindet. Befindet er sich nicht in der Steckdose, so ist er komplett aus. Nun wurde der Baustrahler wie oben beschrieben in eine digitale Zeitschaltuhr gesteckt und die LEDs "glimmen", obwohl die Zeitschaltuhr auf "Aus" geschaltet ist. (Auch dann, wenn sich der Strahler für bspw. 9 Stunden nicht in Benutzung befand. ) Wie ist das möglich?
Normalerweise sollte eine schaltbare Steckdose auch wirklich ausschalten. Oft erfolgt das aber einpolig und hier kann ein Problem auftreten. Wenn nicht die Phase getrennt wird, dann liegen am Transformator für die Lichterkette (gegen Erde wie Wasserleitung, feuchte Abflussleitung... ) noch immer die 230V an. Da der Rückleiter auf in der geschalteten Steckdose "Aus" steht sollte auch kein Strom fließen können. Wenn die LED's trotzdem leuchten, dann fließt offensichtlich doch ein Strom, nicht durch den Nullleiter der Steckdose sondern irgendwo gegen Erde. Strom über unkontrollierte Wege kann aber auch eine Gefahr eines elektrischen Schlages bergen. Ob das zutrifft, kann an sicher nur "vor Ort" entscheiden. Versuche einfach mal die schaltbare Steckdose um 180° in der Wandsteckdose oder einer Verteilerleiste zu drehen. Trotz AbschaltWeiterleuchten nach Zeituhrabschaltung (Strom, Licht, LED). Was das nicht vollständige Ausschalten mit der Fernbedienung für die LED-Kette betrifft, dann sollte man wohl die Kette als defekt zurückgeben. Da wurde mit Bauelementen gespart oder sie sind defekt.
In einer einfachen Form kann es auch dadurch geschehen, dass die Kette ein Sonder-Birnchen mit "Temparatur-Fühler" enthält. Bei Erwärmung unterbricht es den Stromkreis und kurze Zeit später nach Abkühlung schließt es diesen wieder (Blinkmodus). In der Regel kann man diesen Modus abstellen, indem man dieses Birnchen ermittelt und gegen eines der i. d. R. mitgelieferten "normalen" Ersatzbirnchen auswechselt. Du hast am Stecker /Netzteil so eine erhabene runde Stelle. Das ist ein Schalter. Dort kannst du durch drücken mehrere Modi der Beleuchtung einstellen. Hallo, das Blinken ist beabsichtigt. Das eine "Blinkschaltung" durch einen Defekt entsteht ist astronomisch gering. Aber die Blinkschaltung könnte Fehler haben oder hat irgendwo versteckt eine Einstellmöglichkeit. LED-Lichterkette glimmt nach? (Strom, Energie, Licht). Unwahrscheinlich, aber eine andere Möglichkeit wäre es, die Kette mal an einer anderen, oft genutzten, Steckdose zu testen. Falls das etwas bringt, sollte die fehlerhafte Steckdose und Leitungen dringend geprüft werden. Ansonsten zurück mit dem Ding und umtauschen.
Parallel verlaufende Adern in einer Leitung bilden schon Kondensatoren. Wird nun nur der Neutralleiter abgeschaltet fließt der Strom, trotzdem weiter über den abgeschalteten Draht der parallel in der Leitung zum Schutzleiter liegt. Je nach Größe des sich bildenden Kondensators können an Leuchten Effekte auftreten die abhängig vom verwendeten Leuchtmittel sind. Gleiches Ergibt sich bei verschiedenen Schaltdrähten und Dauerphasen in einer Leitung, auch wenn die Phase geschaltet wird. Nein, vom abgeschalteten Netzgerät kommt nichts. In einer langen Leitung, die einpolig abgeschaltet ist und die andere Ader noch ein Potential hat, bilden die beiden Adern mit der Isolierung einen Kondensator. Über diesen "Kodensator" wird das Potential von einer zur anderen Ader übertragen. PS: 2 gleiche Antworten ah, leuchtet mir ein, durch das magnetische feld, dass die wechselspannung im leiter erzeugt wird eine spannung induziert, die zwar so gering ist, dass normale verbraucher das "nicht mitbekommen", aber so empfindliche bauteile wie LEDs darauf reagieren.
Des weiteren sind in einer normalen Autobatterie 6 Zellen verbaut. Um demnach die Entladeschlussspannung einer Autobatterie zu berechnen multipliziert man einfach die in der Tabelle angegebenen 1, 75 Volt mit 6 und kommt so auf einen Wert von 10, 5 Volt. 10, 5 Volt ist demnach die Entladeschlussspannung einer normalen Autobatterie. Laut dem oben verlinkten Wikipedia Artikel ist die Entladeschlussspannung wie folgt definiert: Die Entladeschlussspannung ist die Spannung, bei der die Entladung einer Batterie beziehungsweise eines Akkumulators ( Akkus) beendet wird. Bei Entladetests wird die Entladeschlussspannung als die Spannung definiert, unterhalb der keine für die jeweilige Anwendung nutzbare Energie mehr entnommen werden kann. Bei Akkumulatoren ist es der Grenzwert der Spannung an den Zellen zur Tiefentladung. Liegt die Abschaltspannung des Verbrauchers über der Entladeschlussspannung des Akkumulators, so wird der Akkumulator nicht komplett entladen und die Kapazität kann nicht vollständig genutzt werden.