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Jugendliche mit einem guten Abschluss sind dazu berechtigt, anschließend ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) zu erlangen. Traumberuf gesucht? Feuerwehrmann, Leichtathletik-Weltmeister, Prinzessin, Boxer, Influencer oder Polizist – als Kind wusstest du ganz genau, was du werden wolltest. Nur wenn du jetzt vor der Berufswahl stehst und zwischen hunderten möglichen Berufen wählen kannst, kommt dein alter Traumberuf ins Wanken und du fragst dich: "Welcher Beruf passt zu mir? Informatik dual in der Schweiz - Fernfachhochschule mit neuem Angebot | duales-studium.de. " Die Antwort liefert dir der Berufs-Check. Berufs-Check starten
Die Schweizer Hochschullandschaft bietet ein breites Spektrum von Studienmöglichkeiten an auf allen Niveaus (Bachelor, Master, Doktorat), an verschiedenen Hochschultypen (universitäre Hochschulen UH, Fachhochschulen FH, Pädagogische Hochschulen PH) und in unterschiedlichen Sprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch). Die Webseiten der Hochschulen geben Auskunft über das Studienangebot und die Studienbedingungen: Anerkannte oder akkreditierte Schweizer Hochschulen Auf der Plattform sind die Studienangebote aller Schweizer Hochschulen aufgeführt.
Im Wesentlichen gibt es vier unterschiedliche Formen des dualen Studiums, bei der nicht jede mit einer Lehre verknüpft ist: Lehrintegriert: Es ist die wohl bekannteste und weitverbreitetste Form des dualen Studiums und nimmt in der Regel vier Jahre in Anspruch. Es verknüpft das Studium an der Hochschule mit der Lehre in einem Unternehmen. Du bist also bei einer Hochschule eingeschrieben und unterschreibst ebenfalls einen Lehrvertrag. Das bedeutet, dass du am Ende sogar zwei Abschlüsse besitzt – einen Bachelor-Abschluss und zusätzlich eine abgeschlossene Berufsausbildung. Praxisintegriert: Das Duale Studium wird in dieser Form in ca. drei bis vier Jahren absolviert und verbindet das Bachelor-Studium an der Hochschule mit praxisintergrierten Phasen in einem Unternehmen. Duales studium in der schweiz en. Diese finden im Block- oder Wochenmodell statt. Für den Einstieg in dieses Modell unterschreibst du bei einem Unternehmen einen Vertrag als ganz normaler Arbeitnehmer, Volontär oder Praktikant. Du bist demnach kein Auszubildender und absolvierst in den Praxisphasen keine Berufslehre.