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Letztendlich sind wir dem Universum egal Nachrichten Trailer Besetzung & Stab User-Kritiken Pressekritiken FILMSTARTS-Kritik Blu-ray, DVD Bilder Musik Trivia Einspielergebnis Ähnliche Filme Alle DVD-Angebote anzeigen Rhiannon (Angourie Rice) hat bislang ein ganz normales Leben geführt und sich mit den üblichen Problemen einer 16-Jährigen herumgeschlagen, wie Unsicherheit, Liebesproblemen und einem chaotischen Gefühlsleben. Doch dann verliebt sie sich ungewöhnlich – in eine Seele namens A, die jeden Tag in den Körper eines anderen 16-jährigen Mädchens... User-Wertung 3, 4 47 Wertungen - 7 Kritiken Veröffentlichungsdatum: 1. Oktober 2018
Handlung Letztendlich sind wir dem Universum egal Rhiannon ( Angourie Rice) ist 16 und muss sich mit den alltäglichen Widrigkeiten des Teenager-Lebens herumschlagen: Liebeskummer, Unsicherheit, Gefühlschaos. Doch dann verliebt sich das Mädchen in eine mysteriöse Seele namens 'A', die zufälligerweise im Körper ihres Freundes Justin ( Justice Smith) landet. 'A' bewohnt jeden Tag einen anderen Körper eines 16-jährigen Jungen oder Mädchens, was es für Rhiannon sehr schwierig macht, sie wiederzufinden. Doch die beiden spüren eine einzigartige Verbindung zueinander und versuchen mit aller Kraft, sich nicht zu verlieren. Je stärker ihre Liebe zueinander wird, desto mehr spüren sie die unmittelbare Herausforderung, die 'A's täglicher Körperwechsel mit sich bringt. So stellt ihre einzigartige Liebe Rhiannon und 'A' vor eine der schwierigsten Entscheidungen, die sie je in ihrem Leben treffen mussten. Filmdetails Letztendlich sind wir dem Universum egal Originaltitel: Every Day: Every day a different body.
Mit A kann man Spaß haben(© Splendid Film) Doch selbst wenn man auf Gedanken an die "Körper-Spender" verzichtet, bleibt ein weiteres Problem, dass die Macher hier selbst schaffen. Zwar wird offensichtlich, dass Rhiannon eine Verbindung zu A hat, die unabhängig von sichtbaren Merkmalen ist. Die beiden kommen sich aber (fast) ausschließlich näher, wenn A im Körper attraktiver Sportlertypen steckt. So untergräbt die Geschichte ein wenig den eigenen Toleranzgedanken. Dennoch bleibt eine sympathische Romanze, die ohne großen Kitsch gut funktioniert. Auch die jungen Darsteller tragen hier einen guten Teil zum Geschehen bei. Angourie Rice (Jahrgang 2001) erscheint tatsächlich noch ziemlich jung, um in einem solchen Film die Hauptrolle zu spielen. Sie ist aber talentiert genug, um die Geschichte zu tragen. Justice Smith ist als selbstgefälliger Freund, der für einen Tag unfreiwillig zum Traummann wird, eines der Highlights des Films. Debby Ryan, die zuletzt in der Netflix-Serie "Insatiable" einen extrem unterschätzten Part gespielt hat, passt nicht nur optisch gut zu Angourie Rice.