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abgeschnitten, wo sich die Rohre nach links und rechts abzweigen. Verbunden habe ich diese mit einem Kreuzstück, das mit der patentierten Quick & Easy-Verbindungstechnik ganz einfach zusammengesteckt wird. Das Rohr ist an diesen Verbindungsstücken absolut dicht und sitzt fest. Automatische Bewässerung im Gewächshaus. Es kann jedoch zum Umbau des Bewässerungssystems ganz einfach wieder ausgetauscht werden. An den Ecken werden L-Stücke aufgesteckt und auch hier wird das Verlegerohr auf die benötigte Länge zugeschnitten. Über die Außenseiten des Beetes sowie genau durch die Beetmitte werden weitere Rohrstücke verlegt und deren Enden mit Verschlussstopfen verschlossen. Damit nun auch Wasser aus dem Rohr austreten kann, erfolgt nach dem Verlegen das Einsetzen der Sprühdüsen: Mit dem beiliegenden Werkzeug wird dort, wo eine Sprühdüse eingesetzt werden soll, ein Loch in das Verlegerohr gebohrt. Die Sprühdüsen werden mit Hilfe eines Gewindes in das Rohr eingedreht, die 90°-Düsen in die Ecken und die 360°-Düse in die Mitte des Beetes.
[Werbung] Die optimale Bewässerung im Gemüsegarten ist ein sehr wichtiges Thema, denn viele der Pflanzen sind nicht so tief und stark verwurzelt wie ausdauernde Gewächse bspw. im Staudenbeet. In diesem Beitrag stelle ich euch zwei Bewässerungskomponenten für den Gemüsegarten vor: Das GARDENA Micro-Drip-System für Pflanzflächen und das Smart Water Control Set für die smartgesteuerte und wassersparende Bewässerung. Gemüsepflanzen werden in der Regel nur einjährig kultiviert. Der Großteil der Jungpflanzen kommt ab Mitte Mai ins Gemüsebeet und wächst dann bis zum Frost. Manche Herbst- und Wintersorten noch darüber hinaus. Tomate, Gurke, Kürbis, Bohnen & Co. aber haben ihre Hauptvegetationszeit in den Sommermonaten. Und da ist es ja bekanntlich kuschelig warm. Wenn dann noch so ein regenarmer Sommer hinzu kommt wie im vergangenen Jahr, muss regelmäßig bewässert werden. Solange Regenwasser da ist, habe ich bisher immer jede Menge Gießkannen geschleppt. Doch leider habe ich keine Zisterne und daher ist die Menge an gesammeltem Wasser auch schnell erschöpft.
O ptimierte Zeitpläne einstellen: GARDENA bietet über die App die Möglichkeit, einen optimierten Zeitplan einzustellen. Das ist besonders für den Anfang sinnvoll, um sich mit dem System vertraut zu machen. Ein Assistent führt dabei in der App durch ein paar Fragen, wie z. B. "Sind deine Pflanzen ausgepflanzt oder eingetopft? ", "Welche Art von Pflanze möchtest du bewässern? " oder "Wie reif sind deine Pflanzen? ". Anhand dieser Infos wird der Plan erstellt. Der optimierte Plan stellt die Bewässerung so ein, dass vor allem morgens bewässert wird. Das hat den Grund, dass die Pflanzen morgens das Wasser am besten verarbeiten können. Bei einer abendlichen Bewässerung sind nasse Blätter anfälliger gegen Pilzkrankheiten und Schnecken freuen sich auch über die feuchte Erfrischung. Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich mein Gemüsebeet in den nächsten Wochen und Monaten entwickelt. Ich jedenfalls muss vorerst keine Gießkannen mehr schleppen. Zumindest nicht in dieses Gemüsebeet. Die Paletten- und Hochbeete, mein Milpa-Beet, die ganzen Pflanzkübel und anderen Pflanzbereiche bewässere ich erstmal weiterhin manuell.