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Vier Spieltage vor Schluss beträgt Hordels Rückstand auf Bövinghausen damit weiter 13 Punkte – uneinholbar. Ursprünglich hatte der TuS geplant, am Samstag beim Heimspiel gegen Hagen mit einem Heimsieg den Aufstieg perfekt zu machen und dann zu feiern, das ist nun schon vorzeitig der Fall, nach einer bemerkenswert starken Saison: Bövinghausen stellt den besten Angriff mit 85 Toren (2, 8 pro Spiel), nächstbestes Team ist Hordel mit 68 Toren. Bövinghausen hat auch die beste Abwehr mit nur 25 Gegentoren. Zweitbester: Der FC Iserlohn mit 39 Toren. 23 von 30 Spielen hat der TuS bislang gewonnen, nur drei Partien verloren – macht starke 73 Punkte. Der TuS machte vor allem mit großen Namen wie Kevin Großkreutz und David Odonkor auf sich aufmerksam, hat aber noch mehr starke Spieler mit Erfahrungen aus höheren Ligen in seinen Reihen. Großkreutz zieht zwar die Fäden im Mittelfeld und stand in jedem der 30 Spiele auf dem Feld, hat aber nur vier der 85 Treffer erzielt. Bester Torschütze ist Sebastian Mützel (ehemals u. Kostüm für Hochzeit oder Standesamt von Apart im Chanel Look in Berlin - Steglitz | eBay Kleinanzeigen. a. RW Oberhausen, Westfalia Herne) mit 17 Treffern vor dem erst im Winter verpflichteten Elmin Heric.
Der Editor in Trnio Plus, Montage aus drei Screenshots nebeneinander: Links wird das 3D-Modell in Bezug zu den Koordinatenachsen ausgerichtet, in der Mitte eine Farbe für den Hintergrund gewählt, um rechts besser unerwünschte Teile des Modells "wegradieren" zu können. (Bild: Trnio) Wer ein neueres iPhone mit LIDAR besitzt, soll bei der Erfassung von den Daten dieses Tiefensensors profitieren – so ein Gerät ist in der Make-Redaktion allerdings derzeit nicht vorhanden. Das macht allerdings nichts, auch beim Test auf einem sieben Jahre alten iPad Pro (auf dem wir die Anzeige uns halt vergrößert anzeigen lassen) funktionierte das Scannen im ARKit-Modus ebenfalls – die klassische Trnio-Version hatte damit seinerzeit auf dem selben Gerät ihre Schwierigkeiten und verlor regelmäßig den Faden. 3d drucker zieht fäden 2017. Das folgende Video des Herstellers gibt aber einen Vorgeschmack darauf, wie sich das Scannen mit LIDAR-Unterstützung anfühlt: Alternativ schießt man einfach eine Bilderserie mit der Kamera des Mobilgeräts und lädt dann die Bilder in Trnio Plus hoch.
Für Besitzerinnen und Besitzer von Mobilgeräten ohne LIDAR bleibt hingegen auch die klassische Trnio-App interessant: Wenn die Qualität der einzelnen Fotos stimmt, ist die Zahl oft nicht so entscheidend, man bekommt auch aus 100 Bildern ähnlich gute 3D-Modelle wie aus 300 Bildern. Und das für den Preis, den man bei Trnio Plus für fünf Exporte oder einen halben Monat zahlt. ( pek)