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Home Politik Nahost Syrien Vernichtung syrischer Chemiewaffen: Linke streitet über Bundeswehreinsatz 3. April 2014, 7:25 Uhr Lesezeit: 2 min Die Vernichtung syrischer Chemiewaffen passt eigentlich in das pazifistische Profil der Linken. Doch nun soll eine deutsche Fregatte einen entsprechenden Einsatz militärisch absichern. Vor der Abstimmung im Bundestag ringt die Linke um eine geschlossene Haltung - wohl vergeblich. Von Christoph Hickmann, Berlin Die Linke streitet über ihre Haltung zur deutschen Beteiligung an der Vernichtung syrischer Chemiewaffen. Syrischer verein zur vernichtung des deutschen volkes 6. In ihrer Bundestagsfraktion gibt es keine einheitliche Position zum Einsatz einer deutschen Fregatte, die sich an der militärischen Absicherung eines US-Spezialschiffes beteiligen soll, auf dem die Chemiewaffen zunächst neutralisiert werden. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch den Entwurf für ein entsprechendes Mandat, das noch vom Bundestag verabschiedet werden muss. Darin ist der Einsatz von bis zu 300 Bundeswehrsoldaten vorgesehen.
Die endgültige Vernichtung des deutschen Volkes. Merkel muss weg! Lange geplant, nun vor der Vollendung! Was während des dreißigjährigen Krieges, des 1. Weltkriegs und des 2. Syrischer verein zur vernichtung des deutschen volkes des. Weltkriegs mit Waffengewalt nicht gelang, wird jetzt ohne Waffen vollzogen. Die Methoden sind feiner geworden, der deutsche Steuerzahler übernimmt selbst die Kosten für seine Hinrichtung. Oberste Agenda der um die fünf neuen Bundesländer erweiterten BRD ist die Vermischung des restdeutschen Volkes von 62 Millionen mit Migranten aus aller Herren Länder (gemeint sind nicht politisch Verfolgte und Flüchtlinge, die alles verloren haben). Das Zuwanderungskartell im Reichstag organisiert systematisch den Volkstod durch jährlichen sanktionierten Massenmord an deutschen Ungeborenen (Schätzungen reichen bis 200. 000 Abtreibungen pro Jahr). Eine völlig verfehlte Familienpolitik drückt die Geburtenrate der Biodeutschen bei gleichzeitiger Flutung unseres Heimatlandes mit jährlich über einer Million oftmals krimineller, kulturferner, ungebildeter und integrationsunwilliger Migranten.
Der Deutsch-Syrische Verein zur Förderung der Freiheiten und Menschenrechte e. V. (DSV) ist eine deutsche, gemeinnützige anerkannte NGO und wurde gegründet. Seit seiner Gründung leistet der DSV humanitäre Nothilfe in Syrien und Entwicklungshilfe für syrische Flüchtlinge und Vertriebene in den Nachbarländern – Türkei, Jordanien und Libanon und in Deutschland. Tätigkeitsschwerpunkte: Der DSV setzt sich für die Förderung der Gesundheit konkret für die Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung in Syrien, sowie für die Verbesserung der Gesundheitssituation syrischer Flüchtlinge in der Türkei ein. Der Uruguru, Die endgültige Vernichtung des deutschen Volkes.. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung der Bildungssituation syrischer Flüchtlinge. In Deutschland konkret in Darmstadt leistet der Verein einen wichtigen Beitrag zur Integration vor Ort. Mit seinen Projekten möchte der DSV vor allem die chancengerechte Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund in allen kommunalen und gesellschaftlichen Bereichen erhöhen. Stärken: Wir sind Kenner der Region und können durch unser vertrauensvolles Netzwerk in der Krisenregion schnellstmöglich Bedarfe an humanitären Hilfsmaßnahmen ermitteln und darauf reagieren.
Nach wochenlanger Verzögerung hat am (heutigen) Donnerstag die endgültige Vernichtung syrischer Chemiewaffen begonnen – und damit auch die Arbeit der Deutschen Marine, diese Vernichtung auf hoher See abzusichern. Die gefährlichen Stoffe wurden in Süditalien auf das US-Spezialschiff Cape Ray verladen, das danach ins Mittelmeer auslief. Die deutsche Fregatte Augsburg begleitet die Cape Ray und soll das Schiff und die Chemiewaffen während der Vernichtung vor möglichen Angriffen sichern – die Gefahr wird zwar als gering eingeschätzt, sollte es aber zu einem Zwischenfall kommen, könnten die Folgen verheerend sein. Deutsche Marine sichert Vernichtung syrischer Chemiewaffen – Augen geradeaus!. Der Bundestag hatte diese Mission am 9. April gebilligt; dabei hatten – nach heftiger innerparteilicher Debatte – erstmals auch Abgeordnete der Linksfraktion dem Einsatz zugestimmt. Die Augsburg hatte sich seit April im Mittelmeer für diese Aufgabe bereit gehalten. Weil sich der Abtransport der Chemiewaffen und Chemikalien aus Syrien auf den dänischen Frachter Ark Futura verzögert hatte, waren die letzten Container mit den gefährlichen Stoffen erst am 23. Juni aus dem Land abtransportiert worden.
Ihnen und Ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern wünsche ich viel Kraft für Ihre Arbeit und Ihrem Volk wünsche ich von ganzem Herzen, dass in Syrien bald Frieden herrscht. "
Deutsch Arabisch Englisch Spanisch Französisch Hebräisch Italienisch Japanisch Niederländisch Polnisch Portugiesisch Rumänisch Russisch Schwedisch Türkisch ukrainisch Chinesisch Synonyme Diese Beispiele können unhöflich Wörter auf der Grundlage Ihrer Suchergebnis enthalten. Diese Beispiele können umgangssprachliche Wörter, die auf der Grundlage Ihrer Suchergebnis enthalten. j'ai lu sur Internet selon Internet J'ai vu sur Internet Internet dit Aber im Internet steht, dass es nur die Erreger gestärkt hat. Mais j'ai lu sur Internet qu'en réalité, ça rend les infections plus résistantes. Im Internet steht, man soll nicht... Iris Lanzer ist vielleicht eine großartige Tänzerin, aber im Internet steht, sie wäre keine sehr nette Person. Iris peut être talentueuse, mais selon Internet, elle serait odieuse. Im Internet steht: 15% Heilungschance. Im Internet steht, dass ihr Flugzeug gestern gelandet ist. Im Internet steht auch, dass Michael Jackson noch lebt. Im Internet steht, dass keiner auf der ganzen Welt den geheimen Schlachtruf von Warrior Angel kennt.
25. 02. 2021 – 11:48 Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH Berlin / Leipzig (ots) In den letzten Jahren sind Unwahrheiten im Internet immer mehr zu einem Problem geworden. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Pandemie wird deutlich, wie sich Fake News auf das gesellschaftliche Miteinander auswirken können. An diesem Punkt setzt ein Online-Workshop an, den das Förderprogramm Zeig, was du kannst! gestern in Kooperation mit dem Verein Aktion Zivilcourage durchgeführt hat. Ziel des Kurses war es, den Teilnehmenden von Zeig, was du kannst! aus Leipzig aufzuzeigen, wie sie falsche Informationen im Internet erkennen und darauf reagieren können. Behandelt wurden Fragen wie "Was sind Fake News? Wie kann ich sie erkennen? Und was kann ich tun, wenn ich mit ihnen konfrontiert werde? " Die Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren haben außerdem diskutiert, welche Rolle soziale Medien bei der öffentlichen Meinungsbildung spielen und gemeinsam in der Runde Begriffe wie Filterblase, Social Bots und Algorithmus besprochen. "
Wer mit einer Suchmaschine (z. B. Google oder Bing) nach einer bestimmten Person suchen möchte, sollte Vornamen und Nachnamen unter Anführungszeichen setzen (z. "Max Mustermann"). Damit wird die Suche auf exakt diese Namenskombination eingeschränkt. Möchte man laufend über neue Veröffentlichungen zur eigenen Person informiert werden, empfiehlt sich die Einrichtung eines Google Alerts. Die Suchmaschine informiert automatisch per E-Mail, sobald ein neuer Inhalt zum gewünschten Suchbegriff gefunden wird. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn in der Vergangenheit nachteilige Inhalte zu einer Person im Umlauf waren (z. Nacktaufnahmen) und diese Person Sorge hat, dass diese Inhalte an anderer Stelle wieder im Internet auftauchen könnten.
Zeig, was du kannst! möchte Jugendlichen unabhängig von ihren Startbedingungen eine Chance auf einen erfolgreichen Berufseinstieg geben. Digitale Kompetenzen sind mittlerweile in jedem Beruf notwendig und spielen auch in unserer Förderung eine immer größere Rolle. Neben technischen Aspekten ist es für uns auch wichtig, die Jugendlichen zu befähigen, digitale Inhalte zu bewerten und sich mit aktuellen Themen auseinanderzusetzen", so Silke Gerstenberger, Bereichsleitung Schülerförderung bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Über Zeig, was du kannst! Zeig, was du kannst! fördert Schülerinnen und Schüler des Hauptschulzweigs über drei Jahre hinweg. Das Programm setzt im vorletzten Schuljahr an und begleitet die Jugendlichen bis zum ersten Jahr nach dem Wechsel in die Ausbildung oder auf die weiterführende Schule. So gelingt den Teilnehmenden ein erfolgreicher Start in den neuen Abschnitt ihres Bildungsweges. Zu den Förderinstrumenten gehören neben Workshops zu aktuellen Themen wie in Leipzig auch halbjährliche Future Camps: Diese zweitägigen Veranstaltungen haben einen starken Praxisbezug und finden in der Regel direkt in Unternehmen und betrieblichen Bildungszentren statt - aktuell allerdings online.
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