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Die Fummelei mit der Schraube von unten habe ich immer gehasst. Post by Jens Müller Losschrauben/abnehmen geht locker alleine, zum Wiederanbringen sind wohl zwei Leute praktischer. Auch das geht alleine, wenn man ein wenig Übung hat. Für Anfänger würde ich allerdings dazu raten, auf den Boden einfach ein dickes Kissen zu legen. Wenn die Säule wegfallen sollte, landet sie wenigstens weich. Greetz, MK -- "Yeah, but after 12 fucking years it should be! " "In einer Welt voller künstlicher Aromen und Vitaminen, wer braucht da schon Äpfel? Plaska.de | Jetzt entdecken. " Post by Maik Koenig Post by Jens Müller Losschrauben/abnehmen geht locker alleine, Post by Jens Müller zum Wiederanbringen sind wohl zwei Leute praktischer. Dazu wird es nicht kommen. Da kommt jetzt am WE ein Schrank drunter, und wenn ich hier mal ausziehe, kommt die Halbsäule wieder dran. Ich habe nicht vor, die dauernd anzubringen und wieder abzunehmen:-) Gruß Jens Post by Jens Müller Post by Maik Koenig Auf der rechten Seite der Halbsäule entgegen dem Uhrzeigersinn, auf der linken Seite im Uhrzeigersinn.
Discussion: Halbsäule demontieren (zu alt für eine Antwort) Moin, der Einhebelmischer am Waschtisch tropft. Die Eckventile sind hinter der Halbsäule verborgen und das Ding irgendwie vermaledeit versteckt befestigt. Keine Schraubenlöcher o. ä. sichtbar, lediglich an der tiefsten Stelle (wohl) ein Entwässerungsloch. Waschtisch stammt von Roca und ist ähnlich Modell Laura. Hat jmd. eine Idee, wie man die Halbsäule demontiert bekommt? Das Ding ist ziemlich bündig montiert und nach oben abheben o. nicht möglich. Google fand ich leider nicht hilfreich... Post by Andreas Quast Moin, der Einhebelmischer am Waschtisch tropft. Google fand ich leider nicht hilfreich... geclips? Mal beherzt nach vorn wegziehen! -- Michael Post by Michael S geclips? Mal beherzt nach vorn wegziehen! ich hatte gerade parallel gepostet: mit Spiralfedern über den Befestigungsschrauben aufgehängt, aber ohne brutale Gewalt (oder Trick) dort nicht abzuheben. Post by Andreas Quast Moin, der Einhebelmischer am Waschtisch tropft.
"In einer Welt voller künstlicher Aromen und Vitaminen, wer braucht da schon Äpfel? " Post by Maik Koenig Post by Maik Koenig Post by Jens Müller Außen sind "Auskerbungen", die sich als Plastikscheiben zur Abdeckung von etwas herausstellten, wohinein ein Sechskantimbus passt. Auf der rechten Seite der Halbsäule entgegen dem Uhrzeigersinn, auf der linken Seite im Uhrzeigersinn. Herzlichen Dank. Es war ein wenig mehr als eine Viertelumdrehung, hat aber geklappt. OK, wenn man weiß, was da für ein Mechanismus hintersteckt, ist es einfach. Losschrauben/abnehmen geht locker alleine, zum Wiederanbringen sind wohl zwei Leute praktischer. Gruß Jens Post by Jens Müller Post by Maik Koenig Post by Maik Koenig Post by Jens Müller Außen sind "Auskerbungen", die sich als Plastikscheiben zur Abdeckung von etwas herausstellten, wohinein ein Sechskantimbus passt. Gern geschehen. Post by Jens Müller Es war ein wenig mehr als eine Viertelumdrehung, hat aber geklappt. Das ist der Sinn der Variante. Ich halte die Befestigung auch für deutlich besser als die andere mir bekannte, bei der die Halbsäule per Gewindestange am Excenterauslauf befestigt wird.
Mit seinem ersten Theaterstück Disgraced (Geächtet) gewann er auf Anhieb 2013 den Pulitzer Theaterpreis. Für sein Drama Die unsichtbare Hand (2012) zog Akhtar einen realen Fall heran: die Entführung des amerikanischen Journalisten Daniel Pearl, der Anfang 2002 von Islamisten enthauptet wurde. Landestheater Niederbayern. Neben des politisch-religiösen Aspekts dieses Falls verbindet der Autor im Stück das Geschehen mit dem Wirtschaftsterrorismus, der weder kulturelle noch religiöse Grenzen kennt – denn von der Macht des Geldes will schließlich jeder profitieren. Premiere: 12. 04. 2022 mit Einführung um 18:45 Uhr
Stefan Sieh als Nick verwandelt sich vom versierten Trader in ein Nervenbündel, das Damoklesschwert im Nacken, sein Lösegeld nicht erwirtschaften zu können. Seine Augen flackern, die Hände zittern. Das Geburtstagsvideo für seinen Sohn endet in einem Weinkrampf. Zusammengeschlagen krümmt er sich am Boden. Er beginnt zu halluzinieren, das "Vater unser" zu beten, ohne wirklich gläubig zu sein. Alexander Nadler gibt dem Imam, ganz in Weiß, den Nimbus des weisen Mannes. Er argumentiert ganz ruhig, trifft genau und überzeugend den wunden Punkt menschlichen Versagens und offeriert, bei Widerspruch den Stock auf den Tisch knallend, offeriert er die grausame Seite dieser Figur. Blutüberströmt überzeugt er auch als malträtiertes Opfer des Ziehsohns. Den zu spielen ist die schwierigste Rolle. Julian Niedermeier wandelt sich vom frustrierten Aggressivling zum gierigen, immer skrupelloseren Shorter, der sich selbst sein Insiderwissen arrangiert, dann zum smarten Iman, bei dem man sich fragt, wie lange der Idealismus für das Volk wohl anhalten wird, wobei Julian Niedermeier zwischendurch fast ein wenig zu sympathisch wirkt.
Das Land wurde zum strategischen Partner für die USA ja nur deshalb, weil die Sowjetunion Partner Indiens war nach dem Abzug der englischen Kolonisatoren am Ende des Zweiten Weltkriegs. Börsianer soll den Terroristen helfen Zugleich agieren im Heimatland von Akhtars Vorfahren gerade heute die gefährlichsten anti-amerikanisch-islamistischen Terror-Organisationen, und in einigen Regionen sind sie wohl gelitten. Osama Bin Laden starb im Anti-Terror-Einsatz amerikanischer Spezialkräfte auf pakistanischem Territorium. Eine von Akhtars Figuren vertritt im Stück die Theorie, dass Bin Laden zwischenzeitlich und auf der Flucht Pakistans Staatsgast war. Vorbild fürs Stück ist erklärtermaßen ein realer Fall: die Entführung und Enthauptung des amerikanischen Journalisten Daniel Pearl Ende Januar 2002. Jetzt ist Nick Bright, Mitarbeiter der weltweit operierenden Citibank in Pakistan, in der Gewalt einer Terrorzelle; zwischen ihm und dem Bewacher Bashir entwickelt sich eine spektakuläre Beziehung. Denn Bashir wuchs auf und machte Karriere in London, bevor er sich dem islamistischen Terror anschloss – jetzt wird er zum gelehrigen Schüler des erfahrenen Börsianers, den er bewacht.