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Autor Nachricht Benni Anmeldungsdatum: 29. 11. 2007 Beiträge: 4 Benni Verfasst am: 29. Nov 2007 22:29 Titel: Aufgabe zum Einzelspalt/Doppelspalt Hallo, ich brauche Hilfe bei einer Aufgabe, die zwei Teilaufgaben hat. Ich muss sie mündlich präsentieren und verstehe kaum etwas. Kann mir jemand bitte diese Aufgabe lösen? Vielen Dank schon mal im voraus. a) Senkrecht auf die Ebene eines Spaltes der Breite b= 0, 10 mm fällt paralleles, monochromatisches Licht. Parallel zur Spaltebene steht in a= 10 m Entfernung ein ebener Schirm. Beschreibe die Lichterscheinung auf dem Schirm und erkläre, wie sie entsteht. Beugung am Doppelspalt und Interferenz. Leite die Formel für die Beugungswinkel alpha her, unter denen Helligkeitsminima zu beobachten sind. Für welche Wellenlänge sind die Minima 1. Ordnung 10, 0 cm voneinander entfernt? b) Die Lage der Minima 1. Ordnung aus Teilaufgabe a) wird auf dem Schirm markiert. Der Einzelspalt wird nun durch einen Doppelspalt (Spaltabstand g= 1, 0 mm) so ersetzt, dass die optischen Achsen des Einzelspaltes und des Doppelspaltes aufeinandergfallen.
06\text{m}} ~=~ 2. 925 \cdot 10^{-4} \, \text{m} \] Das entspricht einem Spaltabstand von ungefähr \( 0. 3 \text{mm} \), was kaum mit einem Lineal zu messen ist... aber zum Glück geht das mit dem Doppelspaltexperiment!
Level 2 (für Schüler geeignet) Level 2 setzt Schulmathematik voraus. Geeignet für Schüler. Abstand \( a \) zwischen dem Doppelspalt und dem Schirm. Interferenzstreifen-Abstand \( x \) und der vom rechtwinkligen Dreieck eingeschlossene Winkel \( \theta \) sind hier wichtig. Du hast einen Doppelspaltaufbau mit einem Schirm, der nur \( 15 \, \text{cm} \) breit ist. Doppelspalt und Schirm sind im Abstand von \( 3 \, \text{m} \) zueinander befestigt und der Spaltabstand beträgt \( 0. 15 \, \text{mm} \). Auf dem Schirm möchtest Du ein cooles Interferenzmuster erzeugen und zwar möchtest Du mindestens \( 15 \) helle Streifen dort zu sehen bekommen! Welche Wellenlänge \( \lambda \) musst Du dafür verwenden? Lösungstipps Benutze eine Skizze zum Doppelspalt. Hilft enorm! Doppelspalt aufgaben mit lösungen online. Benutze aber auch Dein Wissen, aus dem Artikel zum Doppelspaltexperiment. Und überlege Dir, was denn bereits in der Aufgabenstellung gegeben ist... Lösungen Lösung Aus der Bedingung für Interferenzmaxima: 1 \[ \Delta s ~=~ m \, \lambda \] und der Skizze zum Doppelspalt (mit der Näherung, dass der Schirm weit weg vom Doppelspalt entfernt ist): 2 \[ \frac{x}{a} ~=~ \frac{\Delta s}{g} \] folgt für die Wellenlänge: 3 \[ \lambda ~=~ \frac{ x \, g}{ a \, m} \] Einsetzen der gegebenen Werte ergibt: 1 \[ \lambda ~=~ \frac{ 0.
Lösungen Lösung Lösung anzeigen Da das rote Licht parallel den Doppelspalt trifft, kommen die Lichtwellen an beiden Spalten in Phase an. Und, weil die Wellen in Phase sind, gilt die Bedingung für destruktive Interferenz folgendermaßen: 1 \[ \Delta s ~=~ \left( m ~-~ \frac{1}{2} \right) \, \lambda \] Dabei ist \( \Delta s \) der Gangunterschied und \( m ~=~ 1, 2, 3... \) gibt die Ordnung der Minima an. Wir haben die Bedingung für destruktive und nicht konstruktive Interferenz genommen, weil in der Aufgabenstellung der Abstand zweier Minima gegeben ist. Minima sind ja die Stellen am Schirm, die dunkel sind. Doppelspaltversuch mit Elektronen (Abitur BW 2001 A1-d) | LEIFIphysik. Die Lichtwellen haben sich an diesen Stellen ausgelöscht. Was den Spaltabstand angeht: Der ist unbekannt. Was Du aber über den durch das Angucken sagen kannst ist, dass er sehr klein ist... (Ich habs ausgerechnet, er IST klein *hust*). Der Abstand vom Spalt zum Schirm \( a ~=~ 3 \, \text{m} \) ist somit viel größer als der noch unbekannte Spaltabstand \( g \). Das heißt: Du darfst die folgende Näherung verwenden: 2 \[ \tan(\phi) ~\approx~ \sin(\phi) ~=~ \frac{x}{a} \] Die Position \( x \) am Schirm (von der Mitte aus gemessen) ist nur indirekt bekannt.
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Solltest du so etwas jedoch nicht haben, kannst du sie auch ganz ordentlich in einen alten Schuhkarton legen, dann kommt da auch nichts ran und die Perücke bleibt geschmeidig:)