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Autofahrer bis zu dreimal mehr giftige Abgase als Fußgänger oder Radfahrer atmen. drivers breathe up to three times more toxic exhaust fumes than pedestrians or cyclists. Die von der EIB initiierte und von allen Institutionen finanzierte Quellensammlung wurde von einer Gruppe von Consultants vom Institut für Europäische Umweltpolitik (IEEP) unter der Leitung einer Arbeitsgruppe aus Vertretern. The Sourcebook which was initiated by the EIB and funded by all the institutions was prepared by a group of consultants from the Institute for European Environmental Policy (IEEP) under the guidance of a work- by Úna Clifford Communication Department. Ecologic - Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik gGmbH (Unternehmen in Berlin). Die von der EIB initiierte und von allen Institutionen finanzierte Quellensammlung wurde von einer Gruppe von Consultants vom Institut für Europäische Umweltpolitik (IEEP) unter der Leitung einer Arbeitsgruppe aus Vertretern aller fünf EPE-Banken ausgearbeitet. The Sourcebook which was initiated by the EIB and funded by all the institutions was prepared by a group of consultants from the Institute for European Environmental Policy (IEEP) under the guidance of a working-group with representatives from all five EPE banks.
D. h. wenn beispielsweise EU-Vorschriften zur Luftqualität überarbeitet werden oder der Klimazielplan 2030 im Rahmen des europäischen Green Deals entworfen wird, muss die Öffentlichkeit daran beteiligt und konsultiert werden. Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie wurden Beteiligungsprozesse in den letzten rund zwei Jahren zunehmend in den digitalen Raum verlagert. Die Digitalisierung birgt zum einen große Potenziale für die Beteiligung unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen und Organisationen. Zum anderen bringt sie aber auch diverse Herausforderungen mit sich. In der Praxis tun sich die europäischen Institutionen noch schwer damit, auf die neuen, digitalen Beteiligungsbedürfnisse angemessen zu reagieren und moderne, effektive Beteiligungsproesse zu gestalten. Aufbauend auf einer Reihe von " Aarhus-Werkstattgesprächen " des UfU ist deshalb dieses englischsprachige Diskussionspapier zum Thema digitale Partizipation (E-Partizipation) entstanden. Institut für europäische umweltpolitik unternehmen. In dem Papier erörtert das UfU, gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Alexandra Aragão von der Universität Coimbra, Portugal, wie die Europäische Union die digitale Beteiligung von Bürger*innen und Organisationen verbessern kann.
Frederike Becker hat den Regionalwettbewerb Jugend debattiert in der Altersstufe 1 (8-10. Klasse) gewonnen, der am 8. März am Leibniz-Gymnasium in Neustadt an der Weinstraße stattfand. Frederike hatte schon in den zwei Debatten der Qualifikationsrunde die meisten Punkte aller 12 DebattantInnen aus 6 Gymnasien unseres Schulverbundes "Südliche Weinstraße". Die besten Vier bestreiten dann die Finalrunde vor großem Publikum in der großen Aula. Im Finale ging es um die Debattenfrage "Sollen die Corona-Maßnahmen an Schulen auch nach dem 20. März weitergeführt werden? Frederike wurde die Position "Pro2" zugelost und meisterte auch diese Debatte souverän. Zusammen mit der zweitplatzierten Pia Teschner vom Werner-Heisenberg-Gymnasium Bad Dürkheim darf sie nun das 3-tägige Regionalsiegerseminar in Mainz besuchen und am 3. Mai unsere Schule beim Landeswettbewerb in Mainz vertreten. Herzlichen Glückwunsch! Unsere anderen DebattantInnen haben sich auch gut präsentiert und unsere JurorInnen haben fair und sachlich juriert.
Jugend debattiert gibt es seitdem auch in Südamerika, getragen von der Zentralstelle für das Auslandschulwesen und der Hertie-Stiftung. 45 Schulen nahmen 2016 daran teil. Abschluss und Höhepunkt war das Internationale Finale, das am 21. Oktober in Santiago de Chile ausgetragen wurde. Das Thema der Schlussdebatte lautete: "Soll in unseren Ländern wie in Chile bei allgemeinen Wahlen Wahlpflicht durch Wahlrecht ersetzt werden? " Auf Südamerika folgte Nordamerika: Im Jahr 2019 wurde zum ersten Mal ein Jugend debattiert-Wettbewerb in den USA ausgetragen, 2021 das I. Internationale Finale "Jugend debattiert in Nordamerika". Insgesamt 96 Schulen aus Kanada, Mexiko und den USA haben sich an Unterricht und Wettbewerb 2021 beteiligt. In zwei Online-Regionalwettbewerben (Nordamerika Ost und West) haben sich die 16 besten Schülerinnen und Schüler für die Finalwoche Nordamerika in Kalifornien qualifiziert. Höhepunkt war das Finale am 05. November 2021 in der Residenz des Deutschen Generalkonsuls in San Francisco.
31. 01. 2019: Lars Gehrke und Jakob Przybilski zogen für das WG am 25. Januar in den Regional-Wettbewerb um die beste Debatte. Iman Sibai war als Jurorin mit dabei. Austragungsort war diesmal die Hoffmann-von-Fallersleben-Schule. In der Sek-I-Gruppe wurde unter anderem darüber debattiert, ob das Reparieren von defekten Elektrogeräten Unterrichtsfach werden sollte und ob der öffentliche Busverkehr in unserer Region auf Elektrobetrieb umgestellt werden sollte. Die Finaldebatte der Sek-II-Gruppe behandelte das nicht ganz einfache Thema "Sollen Kommunen für Gärten, Grünflächen und Gewerbegebiete eine biodiversitätsfreundliche Gestaltung vorschreiben? " Hier überzeugte Jakob die Jury in den Kriterien "Sachkenntnis", "Ausdrucksvermögen", "Gesprächsfähigkeit" und "Überzeugungskraft": Er gewann den 1. Preis! Herzlichen Glückwunsch! Jakob wird das WG am 19. März beim Landesfinale in Hannover vertreten. Vielen Dank an alle fürs Mitmachen! U. Kuttig
Insgesamt waren wir mit 16 VertreterInnen unserer Schule angereist, bestehend aus JurorInnen und DebattantInnen der Jahrgangsstufen 9 und 12 und den Lehrer-Jurorinnen Frau Braun und Frau Müller-Kruschina.