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Neu im RMG-Verlag, Wien, ist das Buch Kleinbahnen im Karpatenbogen – Schäßburg – Agnetheln – Hermannstadt. Der Autor zeigt in seinem Werk die Geschichte der 1898 in Betrieb gegangenen Schmalspurbah auf. Die ca. 50 Kilometer lange Strecke war damals von hoher Wichtigkeit für die Entwicklung der Region Siebenbürgen. 1910 erfolgte die Inbetriebnahme dieser Strecke. RMG-Verlag: Kleinbahn im Karpatenbogen – modellbahninfo.org. Am Ende des Ersten Weltkrieg wurde das Gebiet Siebenbürgens dem Statt Rumänien zugeschlagen, wo die Bahn nach anfänglichen Schwierigkeiten wieder zur Entwicklung der Region beitrug. 1965 wurde der Betrieb auf dem ersten Abschnitt eingestellt, die restliche Strecke blieb bis in die 1990er Jahre unverzichtbar und war auch weitestgehend effektiv. Die rumänische Staatsbahn (CFR)trennte sich in dieser Zeit von immer mehr Schmalspurbahnen und im September 2001 traf es als letzte Bahn auch diese Strecke. Im Druckwerk ist die gesamte Entwicklung dieser Schmalspurbahn vom Bau bis zur Stilllegung skizziert. Viel, teils bisher unveröffentlichte Bilder zeigen den Bahnbetrieb ist dieser teils atemberauschenden Landschaft.
Leider führten unterschiedliche Faktoren dazu, dass die rumänischen Eisenbahngesellschaft CFR nach und nach ihre Schmalspurbahnen einstellte. Als letzten Betrieb traf es im September 2001 auch die Strecke Agnetheln Hermannstadt. Das Buch beleuchtet die Entwicklung dieser Bahnverbindung u. a. mit zahlreichen zeitgenössischen Schlaglichtern aus der Anfangszeit, skizziert die geschichtlichen Umbrüche mit ihren Auswirkungen auf die Kleinbahn und widmet sich eingehend der Darstellung des bis weit in die 1980er Jahre äußerst vielfältigen Verkehrsgeschehens auf der Bahnstrecke, die durch eine atemberaubende Landschaft verläuft. Zahlreiche, in vielen Fällen bisher unveröffentlichte Bilder namhafter Autoren vermitteln einen lebendigen Eindruck von dieser Schlagader einer geschichtsträchtigen und multiethnischen Region. Die eingesetzten Fahrzeuge werden in einer ausführlichen Dokumentation behandelt. Auch die nach Einstellung des Betriebs im Jahre 2001 aufgenommenen Bemühungen mit dem Ziel einer touristischen Nutzung von Teilen der Strecke werden beleuchtet.
Bei den RhB Viadukten sind diese Steine sehr unterschiedlich gross. Wichtig ist der Gesamteindruck. Es grüsst und gut Ritz' #14 Besten Dank! Gedanken über die Richtigkeit der Brücke muss ich mir auch noch antun! Denn sollte der Berg nicht um die Brücke geplant, sondern die Brücke um den Berg geplant werden, wie es in der Natur auch ist! Jedoch ist dies nicht so einfach, da hinter der Brücke nur noch wenige CM Platz frei bleiben, bis zum Felsmassiv! Die Frage ist nur, welchen optischen Trick ich anwenden muss, dass die Brücke, oder das Viadukt dann auch einen Sinn ergibt und dem Vorbild entspricht! #15 Beim Val d'Ingiustria Viadukt der Centovallina, sind die Steine 40 x 70 cm gross. Die Steine in den Bögen sind 20-26 x 90 (bzw. 2 x 45) cm gross. /fart_bhf/101/111/ Die Masse hab ich nicht selber nachgemessen, sondern hab sie einer Diplomarbeit eines STS Studenten entnommen. ciao Maurizio #16 Besten Dank Mapo! #17 Noch ne Frage zum Ritzen in den Bögen: Ich habe in den Bögen dünnen Karton eingebaut.
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Viele Wissenschaftler sind der Ansicht, dass Zahl und Stärke von Orkanen in Folge des Klimawandels zunehmen werden. Daher werden Maßnahmen zum Schutz der Erdatmosphäre wichtiger. Gleichzeitig ist klar, dass eine bloße Verringerung der Treibhausgase nicht ausreicht. Schon jetzt ist sicher, dass sich die Menschen auch an den Klimawandel anpassen müssen. Weltweit arbeiten Forschergruppen daran, Maßnahmen für diese Anpassung zu entwerfen. Dazu gehören zum Beispiel besserer Küstenschutz mit höheren Deichen sowie bessere Entwässerungsmöglichkeiten in tief liegenden Küstenregionen. Oberbegriff für Orkane Taifune Hurrikane Lösungen - CodyCrossAnswers.org. Zudem sollten diese Bereiche nicht so intensiv genutzt beziehungsweise nicht so dicht besiedelt werden. Schutz vor Sturmschäden bietet auch eine angepasste Forstwirtschaft, in der widerstandsfähigere Mischwälder statt Monokulturen gepflanzt werden. Auch Versicherungsgesellschaften schlagen Alarm: Nach Angaben der Münchner Rückversicherungsgesellschaft gehen rund die Hälfte der gemeldeten Schäden auf schwere Stürme in Orkanstärke zurück.
Nach offiziellen Schätzungen gehen etwa 20% der jedes Jahr durch Naturkatastrophen verursachte Schäden, die oft sogar mit dem Verlust von Menschenleben einhergehen, auf das Konto von schweren Wirbelstürmen. Sollte sich unser Globus weiter erwärmen, kann ein drastischer Anstieg von gefürchteten Naturkatastrophen dieser Art nicht mehr ausgeschlossen werden. Besonders die Weltmeere sind bei der Entstehung von Wirbelstürmen sehr bedeutend, weshalb der fortschreitende Klimawandel eine große Gefahr für das Leben auf Erden darstellt. Wohnt man selbst in einem Gebiet in welchem es häufig zu Wirbelstürmen kommt, so sollte man auch eine dementsprechende Vorsorge treffen. Hier hilft es schließlich nicht sich in einem Gerätehaus zu verstecken. Einen deutlich besseren Schutz bietet der Keller des Hauses an. Sicherheitshalber sollte man hier für den Notfall Lebensmittel, eine Taschenlampe und vielleicht noch ein Radio aufbewahren. Genauere Informationen zur Katastrophenvorsorge kann man sich aber im Internet schnell besorgen.