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PVC-Rohre sind heute die übliche Wahl Wasserrohre müssen aus einem Material bestehen, das so beständig ist, dass es von den im Wasser befindlichen Stoffen nicht angegriffen wird, also keine Partikel des Leitungsmaterial ins Trinkwasser gelangen. Daher ist beispielsweise das Verlegen der früher beliebten Bleirohre verboten. Doch welches Material kommt noch infrage? – Ganz viele! Typische Materialien für Wasserleitungen Wer neue Wasserleitungen im Haus installieren will, muss einerseits ein für das Haus passendes Material auswählen, andererseits sieht er wohl auch auf den Preis. Daher ist es recht nützlich zu wissen, welche Wasserleitungen wo geeignet sind, aber auch, wie sich sie preislich zueinander verhalten. Zu beachten ist auch: In deutsche Häusern verbaute Leitungen für Trinkwasser müssen vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfachs (DVGW) zugelassen sein. Nur solche Leitungen dürfen Sie im Haus oder auch im Außenbereich verlegen. Es gibt Wasserleitungen aus: Kunststoff Kupfer Edelstahl Mehrschichtverbundrohr Wasserleitungen aus Kunststoff Wasserleitungen aus Kunststoff werden immer beliebter, weil auch Laien sie einfach verlegen und reparieren können (wenn beispielsweise die Leitung tropft).
Falls Sie dort Gegenstände gelagert haben, möchten wir sie bitten, diese bis zum Sanierungsbeginn zur Seite zu räumen. 5. Dann trocknen und reinigen wir die Rohre. Diese Arbeiten erfolgen wohnungsweise von oben nach unten und nehmen in der Regel 1 Tag in Anspruch. 6. Am zweiten Sanierungstag in Ihrer Wohnung werden dann die Rohre wohnungsweise von oben nach unten ausgekleidet. Falls sich zwei separate Wassersteigleitungen in Ihrer Wohnung befinden, erfolgt Schritt 5 für den zweiten Steigstrang am gleichen Tag. 7. Am dritten bzw. vierten Sanierungstag entfernen wir dann alle Schläuche wieder und stellen die Betriebsbereitschaft wieder her. Fazit: Das Verfahren der Rohrinnensanierung eignet sich für Nennwerte zwischen 10 und 150 mm Innendurchmesser. Auch Winkel und Verzweigungen sind für dieses System kein Problem. Das System ist flexibel und somit auch überall einsetzbar. Geeignet für den Einsatz verschiedenster Rohrmaterialien wie Eisen, Kupfer, Blei usw. Die Rohre älteren Jahrgangs sind wieder neuwertig und das Rohrleitungsnetz erhält nach der Sanierung eine Neuwert-Garantie und wird von Versicherungen als Rohrsanierung anerkannt.