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Krempkow, René; Sembritzki, Thorben; Schürmann, Ramona; Winde, Mathias (2016): Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Bedarf, Angebote und Perspektiven – eine empirische Bestandsaufnahme im Zeitvergleich. Edition Stifterverband, Essen Schlüter, Andreas / Winde, Mathias (Hg. ) (2009): Akademische Personalentwicklung. Eine strategische Perspektive. Edition Stifterverband. Essen Symanski, Ute (2016) Organisationale Individualitäten von Hochschulen: Sind sie relevant für Coaching-Prozesse? In: Wegener, R. Hochschul und wissenschaftsmanagement osnabrück corona. (Hrsg. ) (2016): Coaching als individuelle Antwort auf gesellschaftliche Entwicklungen. 91-98. Weitere Literatur und weiterführende Hinweise zusammengefasst in einem Reader.
Soweit die Kurzform. Bei meinen Wissenschaftsmanagement-Studierenden in Osnabrück steht das Thema regelmäßig im zweiten Semester auf dem Lehrplan. Lehrbücher und Literatur zum Thema sind vorhanden. Es gibt klar beschreibbare Mindestanforderungen an Zielvereinbarungen und es existieren praktikable Gestaltungsoptionen. Also wo liegt das Problem? Ich kann darüber nur spekulieren: Ist das Narrativ, dass wissenschaftliche Einrichtungen ein besonderes Management brauchen, zu stark überzogen, sodass gemeinsame methodische Standards komplett abgelehnt werden? Oder arbeiten doch immer noch Personen an den Modellen, welche die Methoden nicht kennen? Führt das Misstrauen in Managementmethoden zu methodenfreier Umsetzung? Oder müssen die BWLer, die Wissenschaftsmanagement vordenken, mehr für den Wissenstransfer ihrer Modelle tun? Graduiertenfeier der Hochschulmanager auf dem Caprivi-Campus | Hochschule Osnabrück. So oder so darf es sich keine Wissenschaftseinrichtung erlauben, dass der Wissenstransfer ausgerechnet innerhalb der eigenen Mauern zum Erliegen kommt. Mein Appell ans Hochschulmanagement ist deshalb: Lasst euch helfen, damit gute Führung und Zielvereinbarungen flächendeckend vor allem eines werden: im besten und wörtlichen Sinne zielführend.
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Wie kann systematische Personalentwicklung für das Wissenschaftsmanagement aussehen? Ziel war es, diese Fragen zum einen in Hinblick auf die Weiterentwicklung der nächsten Projektschritte zu beantworten, aber auch Handlungsempfehlungen für die Personalentwicklung an Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und das Wissenschaftssystem in Gänze zu formulieren. Insgesamt werden in dem Paper die folgenden 8 Handlungsempfehlungen erläutert: Die am Wissenschaftsmanagement Interessierten bei ihren Motivationen abholen. Modulares Onboarding individuell und kompetenzorientiert gestalten. Notwendige Kompetenzen im Wissenschaftsmanagement ausbalanciert fördern. Einen Kompetenzrahmen für die Personal- und Persönlichkeitsentwicklung entwickeln. Mehr geeignete Angebote für höhere Karrierestufen schaffen. Interne und externe Weiterbildung ausbalancieren und beide für kollegialen Austausch und Netzwerken fördern. Flexible Karrierewege durch persönliche Karriereplanung fördern. Stellenwert der Personalentwicklung erhöhen, auch durch regionale und einrichtungs-übergreifende Netzwerke und Kooperationen Quellen: Autor*innen/Herausgeber: Dr. Kerstin Janson, IU Internationale Hochschule Bremen, Prof. Zertifikatsprogramm Hochschul- und Wissenschaftsmanagement (DAS) - Hochschule Osnabrück - academics. Dr. Frank Ziegele, Hochschule Osnabrück / CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Wissensverbreiterung Die Studierenden kennen die Relevanz von Schlüsselkompetenzen für die berufliche Praxis. Kenntnisse zur interpersonellen Kommunikation sowie ausgewählte Methoden zur Gestaltung von Gesprächen/Konfliktgesprächen ermöglichen eine effiziente Vorbereitung und Reflexion von Kommunikationsprozessen in der Praxis. Die Studierenden sind sich ihrer unterschiedlichen Rollen im Kommunikationsprozess bewusst, können eigene und fremde Kommunikationsmuster reflektieren und eigenes Verhalten variieren. Sie sind bereit, Verantwortung für Kommunikationsprozesse zu übernehmen und eine reflexive Wahrnehmung, Flexibilität und Toleranz im Umgang mit Kommunikationspartnern zu üben. Hochschul und wissenschaftsmanagement osnabrück ausbildungsportal. Sie verfügen über grundsätzliche Kenntnisse über Gruppendynamik und Teamwork, kennen die Bedeutung einer komplementären Teamzusammenstellung und sind in der Lage, die Phasen der Teamentwicklung zu verstehen und damit bewusst zu arbeiten. Sie sind befähigt, kooperativ in einem Team zu arbeiten, und erkennen die Bedeutung des Individuums im Rahmen der Teamentwicklung ebenso wie die erforderlichen Kompetenzen zur Führung eines Teams.