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Zumindest in der Brut- und Setzzeit sollten Katzen im Haus gehalten werden, um Kleintiere zu schützen. Denn sie sind laut Experten wegen ihres Jagdtriebs für viele tote Jungtiere verantwortlich. Für ihren Jagdtrieb können Katzen nichts. Doch dieser macht sie zur Gefahr für kleine Wildtiere. Julian Stratenschulte/ DPA Hundebesitzer wissen es ganz genau: In der Brut- und Setzzeit, also noch bis zum 15. Juli, dürfen sie ihre Hunde in der freien Landschaft nicht ohne Leine laufen lassen. Die Hunde könnten Wildtiere, die sich gerade um ihren Nachwuchs kümmern, aufschrecken, verletzen oder gar töten. Ein Großteil der Katzenhalter scheint die Brut- und Setzzeit jedoch nicht auf der Agenda zu haben. Rom: - Katzen-Kolonie soll aus dem Herzen der Stadt verschwinden | Rom-Forum. Denn Katzen sind für Wildtiere wie Vögel, Reptilien und Nager ein echtes Problem. Das betrifft vor allem den städtischen Raum. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.
Jhd. nach Rom gekommen waren, trifft man immer wieder auf Katzen, die in der Sonne Nickerchen halten und dem Besucher an diesem reichlich melancholischen Ort ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Metro B bis Piramide, Tram 3 bis Piazzale Ostiense, Öffnungszeiten Campo Cestio in der Via Caio Cestio 6: Mo - Sa 9 - 17 Uhr, So 9 - 13 Uhr Die Cestio Pyramide ist eines der ungewöhnlichsten Bauwerke in Rom. Ein Volkstribun hatte sie sich als extravagantes Grabmal errichten lassen. Der Campo Cestio liegt direkt an der Aurelianischen Mauer. Rom stadt der katzen restaurant. Zwischen den aufwendigen Grabmälern des Campo Cestio stromern wilde Katzen herum oder halten in der Sonne ein Schläfchen. Im Fettnäpfchenführer Rom habe ich den tierischen Bewohnern Roms ein ganzes Kapitel gewidmet. Wenn Euch interessiert wie Hund und Katz in der Ewigen Stadt leben hier könnt Ihr auf amazon direkt ein Exemplar erwerben oder ein Probekapitel lesen.
Was tun römische Bewohner dagegen? Um der Vermehrung der Katzen entgegenzuwirken oder sie wenigstens zu verlangsamen, entstanden in den letzten Jahren und Jahrzehnten verschiedene Vereine. Eine der bekanntesten Auffangstellen ist die Torre Argentina Cat Sanctuary. Hierbei handelt es sich um ein Katzenheim, direkt an den Ruinen. Rom stadt der katzen die. Neugierige Tierfreunde erkennen die Station direkt an einem großen Schild, auf dem eine Katze abgebildet ist. Gegen eine kleine Spende darf die Station auch besichtigt werden. Die Zahl der Katzen liegt dort im dreistelligen Bereich und schwankt um die 200. Betreut werden die kleinen Fellknäuel von ehrenamtlichen Mitarbeitern aus der ganzen Welt. Sie werden dort medizinisch versorgt, geimpft, kastriert und sterilisiert. Aus Platzgründen kann dort aber nicht jeder Katze ein Zuhause geschenkt werden, weshalb die Helfer die Tiere oft nach dem TNR-Prinzip behandeln. Die Abkürzung steht für Trap Neuter and Return, sie werden also eingefangen und versorgt und anschließend wieder freigelassen.