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Die Traurigkeit und die Leerstelle des Verstehens gehören zusammen, wenn Flitner auf das Leben ihrer Schwester blickt. Die zweieinhalb Jahre Ältere wird als Schwarm aller Jungs geschildert, als selbstbewusstes Mädchen, das gerne auf der Bühne steht. Aber am Ende erscheint Susanne Flitners Leben unerfüllt, zumindest wenn man Ambition als wegweisende Kategorie betrachtet. Sie arbeitete, in Hamburg, als Fitnesstrainerin und führte eine Kleidungsgeschäft. Beide Jobs verlor sie. Sie hatte Angst vor der Zukunft und vor dem Jobcenter. Was angesichts ihres fortgeschrittenes Alters einerseits nachvollziehbar erscheint, muss Außenstehenden wie ein im Grunde überflüssiges Drama anmuten. Bs zeitung trauer en. Gibt es für derlei Probleme nicht immer eine Lösung? Beziehung zwischen Nähe und Distanz Die Beziehung der Schwestern zueinander schwankte zwischen Nähe und Distanz. Als Hinterbliebene, die mit dem Verlust zurandekommen muss, begibt sich Bettina Flitner auf eine schmerzhafte Mission, die jedoch weder die Schönheit der Jugend ausspart noch ohne Humor auskommt.
Wer seinen Liebsten etwas von Wert hinterlassen kann und will, sollte dies in einem Testament klar und eindeutig verfügen. Um aber überhaupt in den...
Home - Aus den Kommunen - GZ-17-2011 - Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen: Trauer um Landrat Franz Xaver Uhl Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen: Trauer um Landrat Franz Xaver Uhl GZ-17-2011 Mittwoch, den 14. September 2011 um 03:00 Uhr Trauer und Bestürzung im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen: Landrat Franz Xaver Uhl ist im Alter von 56 Jahren gestorben. Uhl war Geschäftsführer des Gebietsausschusses Naturpark Altmühltal, ab 1994 war er Bürgermeister von Beilngries. Von 1996 bis 2008 fungierte Uhl als Kreisrat des oberbayerischen Landkreises Eichstätt, wo er ab 2002 auch Fraktionsvorsitzender der örtlichen CSU war. Bs zeitung trauer der. Seit den Kommunalwahlen in Bayern 2008 war er Landrat des mittelfränkischen Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen tätig. Franz Xaver Uhl †. Uhl begann seine Amtszeit mit großen Hoffnungen der Bevölkerung. Bald setzte er ein Regionalmanagement in Aktion, das schon in Kürze positive Akzente setzte. Er ging seine Arbeit mit großem Elan an, versuchte an mehreren Stellen zugleich, von ihm erkannte Rückstände aufzuholen.