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Darmstädter Echo vom 27. 03. 2009 / rel1 Das wie ein Damoklesschwert über dem ehemaligen Keilwerth-Gelände schwebende Bebauungsplanverfahren hat sich am Mittwochabend in Luft aufgelöst: Der Bauausschuss hat einstimmig beschlossen, dass auf dem mehrere Tausend Quadratmeter großen Areal, wo früher Saxophone gebaut wurden, Wohnungen entstehen können. Das Bebauungsplanverfahren war vor einigen Jahren auf Eis gelegt worden. Dennoch verhinderte ein erster Entwurf des Regelwerks, dass eine Erbengemeinschaft freiweg planen und das Areal mit größtem Profit vermarkten konnte. Die Vorgabe der Gemeinde lautete stets: Einem Neubau stimme die Kommune nur zu, wenn sich wieder Gewerbe ansiedelt. Allenfalls ein Mischgebiet sei denkbar, hieß es. Viele potenzielle Investoren kamen und gingen. Zuletzt... Lesen Sie den kompletten Artikel! Jetzt werden wohl Wohnungen gebaut | Darmstädter Echo. Jetzt werden wohl Wohnungen gebaut erschienen in Darmstädter Echo am 27. 2009, Länge 303 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 2, 14 € Alle Rechte vorbehalten.
Darmstädter Echo Vom Kasernengelände zum Wohnquartier Mit dem Ziel, hochwertigen und gleichzeitig wirtschaftlichen neuen Wohnraum auf dem ehemaligen Kasernengelände des Ludwigshöhviertels zu schaffen, wurden mehrere Architektenwettbewerbe seitens der BVD New Living ausgelobt. 9688 neue Wohnungen für Darmstadt. Als einer der Teilnehmer für die Planung des Baufeldes "Cluster 2" des Wettbewerbes, überzeugte unser Entwurf in Zusammenarbeit mit B&O Bau und Projekte GmbH und plan°D Ingenieure & Landschaftsarchitekten für das Freiraumkonzept die Jury aus Architekten, Vertretern des Bauvereins und der Stadt Darmstadt. Es entstehen 94 geförderte Wohneinheiten in insgesamt sechs Gebäuden mit 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen, die alle in nachhaltiger Holzhybridbauweise schlüsselfertig und den Anforderungen an die Barrierefreiheit entsprechend errichtet werden. Das bei der Planung umgesetzte Baukastensystem ermöglicht durch seine durchdachte Systematik eine freie Kombinierbarkeit und Stapelbarkeit der Wohnungen. Die kompakt angelegten Baukörper lassen ein städtebaulich dichtes Cluster entstehen, welches sich dennoch mit seiner "grünen Mitte" durch hohe Freiraumqualität auszeichnet und interessante Durchblicke ermöglicht.
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Hinzu kommt das Bankenzentrum Frankfurt am Main sowie die Wissenschaftsstadt Darmstadt, die zusammen mit Mainz und Wiesbaden die Kernstädte des Rhein-Main-Gebietes bildet und die enormen wirtschaftlichen Potenzial der Region verdeutlicht. In der Metropolregion findet sich ein Mix aus wirtschaftlicher Stabilität, einer guten Arbeitsmarktsituation, Erholungsgebieten und kultureller Möglichkeiten innerhalb der urbanen Zentren. Entsprechend ist der Ballungsraum als Wohnort genauso beliebt wie für Investoren. Die beliebtesten Wohnorte im Rhein-Main-Gebiet
Während die Stadt sich beim Ziel, 10 000 Einheiten bis 2020 zu schaffen, auf der Zielgeraden sieht, beklagt SPD-Chef Huß die "Desinformationskampagne" An der Holzhofallee entstehen neue Wohnungen für hunderte Menschen. (Archivfoto: Torsten Boor) DARMSTADT - (schu). Darmstadt, die Schwarmstadt, wächst und wächst, während bezahlbarer Wohnraum immer knapper wird. Ende 2015 hatte Oberbürgermeister Jochen Partsch deshalb das Ziel ausgerufen, 10 000 neue Wohnungen bis 2020 zu bauen. Am Mittwoch zog die Verwaltung dazu ein Zwischenfazit. Demnach liegt der Stand an gebauten und geplanten Wohneinheiten im April 2019 bei 9688. Die Stadt sieht sich damit "auf der Zielgeraden". Das belege eine seit 2015 vom Stadtplanungsamt geführte Aufstellung, die bis April 9688 gebaute oder in Planung befindliche Wohnungseinheiten in zahlreichen alten und neuen Darmstädter Stadtteilen auflistet. Das größte Projekt in Planung ist derzeit die Bebauung der Cambrai-Fritsch-/Jefferson-Siedlung, wo rund 1400 Wohnungen für 3000 Menschen entstehen sollen.