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Der Publisher Kalypso Media hat jetzt den Patch auf Version 1. 3 für die Wirtschaftssimulation Patrizier 4 veröffentlicht. Das Update wird beim nächsten Spielstart automatisch heruntergeladen und installiert. Patrizier IV Fansite - Stadttor-Missionen. Unter anderem bietet der Patch neue Missionen, überarbeitet die Benutzeroberfläche sowie die Grafik und behebt diverse Fehler. Die vollständige Liste der Änderungen finden Sie wie gewohnt unterhalb dieser Meldung. Patch-Notes für Patrizier 4 v1. 3 Gameplay - Die Piratenaktivität kann nun über das Optionsmenü in drei Stufen eingestellt werden - Massenansammlungen von Piraten wurden behoben - Piraten vor Städten, in denen der Spieler ein Kontor besitzt, werden auf der Seekarten angezeigt - Piratenschiffe außerhalb des Sichtbereiches des ausgewählten Spielerschiffs können nun korrekt angefahren werden - wird eine Handelsroute angegriffen, so erfolgt ein Chronikeintrag über den Angriff - Abfrage zum Auslassen von Städten eingefügt (z.
Der Stadtaufbau Patrizier IV ist zwar eine Wirtschaftssimulation, doch auch der Aufbau der Städte und das Errichten mehrteiliger Produktionsketten ist sehr wichtig. Wir schildern, welche Gebäude besonders interessant sind und wo der beste Bauplatz in der Stadt dafür ist. Fehlen einer Baustelle die Baumaterialien, müssen Sie der Stadt Holz und Ziegel verkaufen. Baugüter im Ihrem Kontor werden vom Baumeister nicht berücksichtigt! Quelle: Kalypso Grundlegendes Bauaufträge erteilen Sie der Stadt beim Baumeister. Vorausgesetzt Sie verfügen über die nötigen Lizenzen aus der Kaufmannsgilde. Patrizier 4: Günstige Waren zu kaufen. Das Baumaterial hingegen müssen Sie nicht zwangsweise zur Verfügung stellen. Damit ein Gebäude gebaut wird, müssen die nötigen Rohstoffe lediglich in der Stadt vorhanden sein - nicht in Ihrem Kontor. Expandieren Sie grundsätzlich sehr schnell, lohnt jedoch der Bau von Sägewerken und Tongruben, um im Bedarfsfall die nötige Grundlage vorweisen zu können. Alternativ können Sie auch bereits vorhandene Gebäude von Ihren Konkurrenten abkaufen.
Da diese dafür horrende Preise verlangen, lohnt sich das nur, wenn Sie Ihre Macht in einer Stadt gezielt erhöhen und die Position des Gegners schwächen möchten. Umgekehrt können Sie Ihre Bauten auch verkaufen. Doch auch hier raten wir entschieden davon ab, da der Verkaufserlös teilweise sogar geringer als der Baupreis ist und Ihr Konkurrent echte Schnäppchen damit macht. Den Verkauf von Gebäuden sollten Sie daher nur in absoluten Notfällen in Betracht ziehen. Haben Sie keinen akuten Geldmangel, ist sogar ein Abriss zu bevorzugen. Wohnraum schaffen Wohnhäuser sind eine gute Möglichkeit, um leicht an feste Einnahmen zu kommen. Mit nur einem Zehntel der maximalen Auslastung werden die laufenden Kosten bereits gedeckt. Der beste Zeitpunkt zur Errichtung neuer Wohngebäude ist, wenn Sie neue Betriebe in Auftrag geben. Denn neue Betriebe bedeuten neue Arbeitsplätze, welche ihrerseits zu neuen Einwohnern führen. Patrizier IV Fansite - Landwege und der Landesfürst. Versäumen Sie den Bau von Wohnhäusern, kümmern sich Ihre Konkurrenten darum. Das ist zwar zweckdienlich, aber Sie vergeuden damit mögliche Einnahmen.
Bürgermeisterpflichten Sind Sie erst mal Bürgermeister Ihrer Heimatstadt und/oder Stadtherr einer neu gegründeten Stadt, wird die Palette an Gebäuden ordentlich erweitert. Sie haben dann die Aufgabe, die Mauern im Bedarfsfall zu erweitern und sie mit Abwehrtürmen zu bestücken. Platzieren Sie die Türme stets an den Stadttoren, da dort die Truppen des belagernden Landesfürsten den Kampf suchen. Zwei, maximal vier Türme pro Tor reichen aus. Die Mauer selbst wird dynamisch anhand von fünf Richtpunkten entlang der Stadt platziert. Ziehen Sie die Mauer möglichst weit nach außen, um einen maximalen Raumgewinn zu erreichen. Neben der Aufwertung der Stadtkern-Gebäude wie Kirche und Werft können Sie auch weitere Spezialbauten errichten. Errichten Sie so bald als möglich eine Münze und ein Spital. Die Münze erhöht den Anteil der wohlhabenden und reichen Bürger, während ein Spital die Seuchengefahr nochmals senkt. Auch der Bau von Kapellen ist eine gute Idee, denn diese erhöhen die Zufriedenheit der Einwohner.
#7 Was bei einem 10%-Anteil schon mal heissen würde, daß er max nur eine Stadt der Region belagert und nicht gleich alle vier... #8 hmmm, ich habe irgendwo gelesen, dass die Zufriedenheit des Landesherren langsamer sinken soll, wenn man Anteile hält. Ich würde es aber noch besser finden, wenn es so wäre, wie von hongkongfui in Beitrag 6 geschrieben. Das würde diese lästigen Belagerungen ja deutlich reduzieren. Ich werde mal drauf achten und hier weiter berichten. #9 moin, moin! im changelog bei start des spiels steht etwas von einer "permanenten zufriedenheitssteigerung" bei anteilerwerbung. daraus habe ich geschlossen, daß die zufriedenheit dann nicht mehr auf 0 sinken kann. wäre eigentlich logisch, oder? muß aber nicht... #10 genau, muss aber nicht... Es kommt halt darauf an, wie oft sich die Zufriedenheit um wieviel steigert. #11 kurzes update: Die Zufriedenheit der Königs von Dänemark liegt seit einigen Wochen unverändert bei 78%. Ich konnte inzwischen einen zweiten 5%-Anteil in Bremen erwerben.
Landwege und der Landesfürst Bei den Landwegen im Patrizier IV Addon gilt es den Landesfürst im Auge zu behalten. Ist die Stimmung des Landesfürsten schlecht, so überfällt er die Trecks in seiner Region. Es bestehen zwei Möglichkeiten dies zu verhindern, entweder indem man in der Taverne Wachleute für den Treck einstellt oder indem man schrittweise Anteile an der Region erwirbt. Durch letzteres wird die Zufriedenheit des Landesfürst hochgehalten. Belagert der Landesfürst eine Stadt ohne Hafen, so kann diese nicht mehr mit Waren versorgt werden! Es ist deshalb ratsam höhere Lagerbestände vorzuhalten. Trecks die von A über B nach C führen, wobei B belagert wird, können die Stadt B dennoch passieren.