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Mit jedem neuerem Handy kann man bessere Bilder machen. Ist das so gewollt, damit man von Versicherungen Geld bekommt? 18 Antworten Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Also bei jedem neueren Handy ist nach spätestens 2 Stunden Schluss mit der Aufnahme, weil der Speicher voll ist. Diese Kameras nehmen 24/7 auf und müssen das entweder per Funknetz versenden oder intern speichern. Der Hauptgrund ist aber sicher der finanzielle Aspekt. Stell dir vor, du bist für die Sicherheit der XY Bank mit 5. 000 Filialen in Deutschland zuständig. Die Versicherung sagt zu dir, dass der Versicherungsschutz ab dann greift, wenn da eine Kamera eingebaut ist, die 15 Bilder pro Sekunde mit einer Auflösung von 640 x 320 Pixel macht. Warum sind bilder von überwachungskameras so schlecht 2. Jetzt versuch mal als Sicherheitsbeauftragter deinen Chefs klar zu machen, warum sie statt 5. 000 x 100. -€ = 500. 000. -€ für die billigste Lösung, lieber 5. 000 x 1. 000 = 5. 000 für die Luxuskamera mit Lächelerkennung ausgeben sollen, wenn die Versicherung das gar nicht fordert.
Wenn es diese Option gibt sollte diese einmal aktiviert und deaktiviert werden. Dabei solltet ihr dann beobachten ob das Bild flüssiger läuft als zuvor. 4. Falsche Einstellungen Wenn ihr die Einstellungen für den Videostream falsch oder zu hoch setzt, ist es kein Wunder wenn das Bild stockt. Ein Videobild wird vom menschlichen Auge ab ca. 24 Bildern pro Sekunde(FPS) als flüssig wahrgenommen. Manche Kameras haben eine niedrigere Bildrate um dadurch den Verbindungstraffic zu reduzieren. Die Reolinkmodelle erlauben beispielsweise maximal 15 FPS. Das reicht für eine Überwachung an sich aus, allerdings ist das Bild nicht so flüssig wie mit 24 FPS. Warum sind die Bilder bei Überwachungskameras so schlecht? Archive - Überwachungskamera Test - Modelle, Vergleiche uvm.. Wenn das Bild stark ruckelt und die Kamera es erlaubt die FPS zu ändern, dann ist dies eine Möglichkeit diesen Wert zu senken. Wenn die Auflösung verändert werden kann, dann ist dies die zweite Möglichkeit. Auf einem kleinen Handybildschirm reicht oft auf 640 oder 720P aus. Wenn ihr allerdings 1080P wählt, dann kann es je nach Verbindung ruckeln oder stocken.
Der erste wichtige Punkt ist also darauf zu achten, welches mobile Internet überhaupt verfügbar ist(und wie gut die Verbindung ist), wenn das Videobild ruckelt. 2. Videoeinstellungen zu hoch für die mobile Verbindung In den Apps kann oft festgelegt werden, welcher Videostream und mit welchen Einstellungen er übetragen wird. Oft ist es auch im Stream selbst möglich die Qualität zu wechseln. Manchmal müssen die Einstellungen für die verschiedenen Streams(niedrig/mittel/hoch) auch in der Weboberfläche festgelegt werden. Warum sind bilder von überwachungskameras so schlecht 10. Das waren jetzt einige Beispiele um das generelle Konzept solcher Einstellungen zu verdeutlichen. Hier nochmal zusammengefasst: Streamqualität im Stream wechseln. Einstellungen in der App anpassen. Streamqualität in der Weboberfläche konfigurieren, wenn die in der App nicht verfügbar sind. 3. Hardware des Handys (selten aber möglich) Ich habe es schon erlebt, das ein Handy hardwaretechnisch Probleme gemacht hat. In manchen Apps gibt es eine Einstellung wie "GPU Beschleunigung aktivieren" oder "Grafikprozessorbeschleunigung nutzen".