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Wo ist unsere Verantwortung? Das Ego spielt da eine besondere Rolle. Einzelberatungen, Gruppen und Vorträge zu "Ein Kurs in Wundern" Wer Fragen hat, kann mir gerne schreiben. JAN. 26. Ein Kurs in Wundern: Folge 23 - Wie willst Du den anderen sehen? In der Auseinandersetzung sehen wir oft den anderen als Schuldigen. Wir können uns von dieser Sicht befreien. 16. Ein Kurs in Wundern: Folge 22- Sucht als Ersatz für die Liebe Gottes Wir suchen ständig etwas. Sucht ist der Prozess des Suchens. Aber wir kommen nie an. Wie können wir diesen Kreislauf unterbrechen? Einzelberatungen, Gruppen und Vorträge zu "Ein Kurs in Wundern" Wer Fragen hat, kann mir gerne schreiben. 6. Ein Kurs in Wundern: Folge 21 - Ich sehe nur die Vergangenheit Wir sehen uns und die anderen immer auf dem Hintergrund unserer Erfahrung, der Vergangenheit. Wer wir jetzt sind, wer der andere jetzt ist können wir nicht wissen. Kontakt: Wenn Du meine Arbeit mit einer Spende unterstützen möchtest: Brigitte Öttking-Rosenthal, IBAN DE 91 5001 0517 5416 5972 85, DANKE 2020.
Das Ziel dieses einjährigen Schulungsprogramms ist es, dem Schüler einen Wechsel in der Wahrnehmung der Welt zu ermöglichen: Aus der Wahrnehmung von Angriff, Schuld, Urteilen und Krankheit werden so die Wahrnehmung von Liebe, Frieden und die all-umfassende Erfahrung unserer gemeinsamen Identität als Schöpfung Gottes. Der Lernprozess endet jedoch nicht nach einem Jahr. Wie es im Vorwort des Kurses dazu heißt: »Am Ende wird der Leser oder die Leserin den Händen seines oder ihres eigenen inneren Lehrers übergeben, der das gesamte weitere Lernen so lenken wird, wie er es für richtig hält. « Über die deutsche Übersetzung An der deutschen Übersetzung wurde zehn Jahre lang gearbeitet: von 1984 bis 1994. Das deutsche Übersetzungsteam – Margarethe Randow-Tesch, Franchita Cattani und Gerhard Juckoff – gab sich größte Mühe, die spezifische Bedeutung jedes einzelnen Satzes von Ein Kurs in Wundern zu bewahren. Dr. Kenneth Wapnick, ein äußerst angesehener Experte für den Kurs und seine Lehre, führte das Übersetzungsteam durch diesen Prozess und beantwortete mehr als 2000 ihrer Fragen.
2 Nimm die Dinge einfach so, wie du sie siehst. 3 Versuche, die Übung mit der gleichen Leichtigkeit auf einen Kopf oder einen Knopf, eine Fliege oder eine Fliese, einen Arm oder einen Apfel anzuwenden. 4 Das einzige Kriterium dafür, dass du den Gedanken auf irgendetwas anwendest, ist einfach, dass dein Blick darauf gefallen ist. 5 Versuche nicht, irgendetwas Besonderes einzuschließen, aber achte auch darauf, dass nichts ausdrücklich ausgeschlossen wird. Nächste Lektion
Darf man deshalb sein Glück nicht mehr genießen? Selbstverständlich dürfen und sollen wir das. Doch wir sollten uns immer wieder darüber klar werden, dass eine schöne Beziehung an sich wertfrei ist. Wir geben einer Beziehung den Wert – oder einem Bankkonto, oder einem guten Job, den es für uns hat. Und dementsprechend neigen wir auch dazu, uns emotional daran zu klammern. Diese Lektion fordert uns lediglich auf, uns bewusst zu machen, dass die Dinge an sich keinerlei Bedeutung haben. Die Bedeutung entsteht immer erst in unserem Geist. Wenn wir uns das immer wieder in Erinnerung rufen, werden wir allmählich einen inneren Abstand gewinnen. Ich betone noch einmal: Es geht hier nicht um Gleichgültigkeit. Es geht mehr um die Aufhebung des »inneren Klebers«, der uns mit den Dingen verbindet. Dieser Kleber, der durch unsere Bewertung entsteht, ist es, der es uns so schwer macht, loszulassen. Und jeder, der sich schon einmal mit seiner persönlichen Entwicklung beschäftigt hat, weiß, dass es in der Hauptsache immer wieder um das »Loslassen« geht.
5 Und ich muss begreifen lernen, was mich glücklich macht, wenn ich Glück finden will. 4. 1 Einige nützliche Anwendungsformen dieses Gedankens sind: 2 Dies kann mein Glück von meiner Funktion nicht trennen. 3 Das Einssein meines Glücks und meiner Funktion bleibt völlig unberührt von diesem. 4 Nichts, dies hier eingeschlossen, kann die Illusion von Glück losgelöst von meiner Funktion rechtfertigen. Nächste Lektion