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Er einte die zersplitterten Stämme, die auf der arabischen Halbinsel lebten und schuf die Keimzelle eines Staates, der alle Araber einte und Ursprung einer Kultur wurde, die neben der abendländischen, indischen und chinesischen als vierte große Einheit dasteht. Der Film erzählt die Geschichte des letzten Propheten Gottes. Er beschreibt, wie der durch Heirat zum wohlhabenden Händler gewordene Mann erst zum grüblerischen Visionär und schließlich zum weitblickenden, aber auch skrupellosen Staatsmann wurde. Dabei werden auch die Menschen portraitiert, die seinem Weg gefolgt sind und noch heute kaum anders als damals leben: Beduinen, die mit ihren Kamelen durch die Wüste ziehen, Händler auf den Märkten Mekkas, muslimische Sufis bei ihren ekstatischen Ritualen. Wie lebten diese Menschen, was sind die "fünf Säulen" des Islam, nach denen noch heute das gesamte Leben eines Moslems ausgerichtet ist? Die Berufung Mohammeds - Orientierung: M e.V.. Und warum konnte die Lehre Mohammeds im damaligen Arabien so erfolgreich sein? Auf diese Fragen will der Film Antwort geben und entführt dabei auf eine Reise durch die Wüsten, Tempel, Oasen und Städte Arabiens.
Vorbemerkungen Muslime glauben normalerweise, dass der Araber Mohammed Ben Abdullah im Alter von ca. 40 Jahren, d. h. etwa im Jahr 610 n. Chr., in einer bestimmten Nacht des Monats Ramadan (" Nacht der Bestimmung ", Sure 97, 1) in einer Höhle in der Nähe seiner Heimatstadt Mekka zum Propheten und Gesandten Allahs berufen worden sei. Er sei das "Siegel der Propheten" (Sure 33, 40), der eine lange Reihe von vorausgehenden Propheten und Gesandten abschließt. Diese muslimische Überzeugung hat von christlicher Seite immer Widerspruch erfahren. Da Jesus Christus der endzeitliche und abschließende Erlöser ist (Hebr. 1, 1-4), können Christen Mohammed nicht als Gesandten Gottes anerkennen. Was geschah bei der "Berufung Mohammeds", sofern es sich dabei überhaupt um ein geschichtliches Ereignis handelt? Nigeria: Christliche Studentin wg. Blasphemie gegen Mohamed zu Tode gesteinigt (+Videos) - Die Unbestechlichen. Darüber gibt es verständlicherweise nur muslimische Quellen. Zunächst sind die Aussagen des Koran heranzuziehen. Diese werden aber nur verständlich, wenn man sie in Beziehung zu einer "Biographie Mohammeds" setzt, wie sie von den islamischen Traditionen (Hadith) erzählt wird.
Klassenkameraden versuchten, Deborah zur Flucht zu verhelfen, ein Taxi war gerufen worden, um sie direkt zur Polizeistation zu fahren, aber leider habe "der Mob alle überwältigt, die versuchten, ihr zur Hilfe zu kommen". Studenten riefen Dozenten an, dass sie eingreifen und die Situation retten — vergeblich. Rakia hat immer noch ihren flehentlichen Gesichtsausdruck vor Augen. Sie rief um Hilfe und flehte um Gnade, vergeblich. Mohammed die stimme gottes. "Was für eine grausame Art zu sterben", sagt Raika. Die Jagd auf Deborah war gnadenlos. Der Sicherheitsdienst der Schule und die Polizei versuchten, das Mädchen zu retten, wurden jedoch vom Mob überwältigt, sagten die Zeugen. "Die Polizei schoss Tränengas auf die Studenten … und dann feuerten sie Schüsse in die Luft, um die Studenten zu zerstreuen, aber die setzten sich zur Wehr", sagte laut Guardian Summayya Usman Inname, eine Studentin im zweiten Jahr. "Die Polizei gab es auf (Deborah Samuel), der Frau zu helfen, nachdem die Studenten begannen, Stöcke und Steine auf die Polizisten zu werfen, dann benutzten die Schüler die Steine und Stöcke, um auf die Frau ein zu schlagen.
Und dann gibt es muslimische Terrorbanden, wie Boko Haram, die mit grausamen Anschlägen bis zu geschätzt 30. 000 Tote auf dem Gewissen haben. Etwa 200. 000 Nigerianer sind aus dem muslimischen Norden in die Nachbarländer geflohen. In diesem Umfeld war es für Deborah Samuel ein Privileg und eine wunderbare Chance für ein gutes Leben, auf dieses College gehen zu können. Ihre Eltern sind nun am Boden zerstört, hatte sie doch alles aufgeboten, um ihrer Tochter eine gute Ausbildung und damit einen guten Start ins Leben zu geben. In der Daily Post Nigeria werden sie befragt, wie sie mit dem grausamen Tod ihres Kindes umgehen. Sie haben sich entschlossen, nichts dagegen zu tun und alles in die Hände Gottes zu legen, so tieftraurig sie auch darüber seien. Der Vater machte sich auf, die sterblichen Reste seiner Tochter aus der Leichenhalle abzuholen, damit sein Kind ein anständiges Begräbnis bekommt. Regierungsbeamte übergaben ihm sein totes Kind, er unterschrieb die Dokumente und suchte nach einem Fahrer, der ihn und seine Tochter heimfahren würde.