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Und darin liege das Potential des elektrischen Radfahrens auch in der Fränkischen Schweiz, denn so trauen sich auch Flachlandfahrer ohne Angst in die hügelige Gegend. Ich werde dazu gehören, rein preistechnisch aber eher auf einem Leih-Fahrrad. 3 Kommentare Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich zuvor registrieren.
Als Zweiradmechanikermeister ist Peter Rammensee vom Fach und weiht mich in die technischen Geheimnisse der E-Bikes ein. Motor ist versteckt Die liegen vor allem im backsteingroßen Akku, der je nach Modell in den Gepäckträger integriert ist oder am Rahmen sitzt – oft dort, wo man die Getränkeflasche befestigen würde. Denn sonst verrät – rein optisch – nicht viel, dass es sich beim Fahrradmodell um ein motorisiertes handelt. Das Steuergerät am Lenker, mit dem man die Leistung des Elektromotors regulieren kann, sieht einem Fahrradcomputer zum Verwechseln ähnlich. Und der Motor ist in einer der beiden Radnaben oder im Tretlager versteckt und fällt auf den ersten Blick gar nicht auf. Durch die neuen Modelle seien die Elektrofahrräder in den vergangenen drei Jahren aus dem Reha-Bereich herausgekommen, erzählt Peter Rammensee. Auch für Laien wie mich macht das Design gerade der neueren Modelle keinen großen Unterschied zum Otto-Normal-City- oder Tourenrad. Sogar sportliche E-Mountainbikes mit Akkus am Carbonrahmen stehen in Rammensees Laden.