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Mehr Guten Tag miteinander erstmal die Seite ist tollllll sehr hilfreich ich habe mal ne frage ich bin momentan 10+4 ssw heute stellt sich heraus das mein Mann und ich die gleiche Blutgruppe haben ich habe versucht meinen Frauenarzt sowie mein Hausarzt zu erreichen leider sind alle im Urlaub weiß jemand zufällig ob ich eine Spritze eigentlich bekommen soll weil wir die gleiche Blutgruppe haben ich bin vollkommene ratlos lg und Danke Weniger anzeigen Werbung Neueste Beiträge in Dezember 2016 BabyClub Dein Thema ist nicht dabei? Erstelle ein neues. Einen Beitrag beginnen Bist du dir sicher, dass du das löschen möchtest? Sehen Sie, wie sich Ihr Baby entwickelt. Dezember 2016 BabyClub Dezember-Babys 2016: Ein herzliches Willkommen in dieser Gruppe allen Müttern und Vätern, deren Kinder im Dezember 2016 geboren wurden. Gleiche blutgruppe heiraten in mittelstadt. In dieser Gruppe könnt ihr euch untereinander austauschen mit all denen, deren Kinder im gleichen Alter wie eure sind. Teilt eure Erlebnisse, eure Geschichten, eure Sorgen und Erfahrungen.
#11 AW: gleiche blutgruppe bei ehepaar=problem? mit sicherheit geht es hier nicht um die gleiche blutgruppe, sondern um den rhesusfaktor #12 melekchen hat es ja bereits super erklärt, selbst bei rhesus negativ gibt es vor oder während der entbindung eine spritze und gut ist, Stimmt, so ist das! Heutzutage ist das absolut kein Problem mehr. Die Ärzte sollten das nur wissen bei der Geburt. Ich denke ja mal, daß die in der Türkei da auch schon so weit sind Hat nur was mit dem Resusfaktor zu tun, aber es ist völlig egal, ob Mama und Papa die selbe Blutgruppe haben. Gleiche blutgruppe heiraten in deutschland. Anmerkung: Vielleicht geht es ja auch um die Mittelmeeranämie??? Vor der Hochzeit wird ja da ein Bluttest gemacht. Wenn es einer der beiden Ehepartner hat (keine Ahnung was? Antikörper dafür oder dagegen??? ) dann könnte das für die Kinder problematisch werden. Aber dass man deswegen nicht heiraten darf, habe ich auch noch nicht gehört. #13 also mein mann hat 0 Rh-positiv und ich 0Rh- negativ und haben ein gesundes kind. #14 das ist gut möglich, wenn man sich damit noch nicht beschaeftigen musste oder hat!
Geschrieben von Nela28 am 31. 03. 2008, 10:32 Uhr Hallo, ich habe mal gehrt dass es nicht gut ist wenn Mann und Frau die gleiche Blutgruppe haben zwecks Kinderwunsch. Ich hab nun festgestellt dass mein Mann u. ich beide 0 und den gleichen Rhesiusphaktor haben. Kann mir hierzu vielleicht jemand genauere Hinweise geben. Blutgruppen-Kompatibilität | DRK Blutspende-Magazin. lG Dani 3 Antworten: Re: gleiche Blutgruppe Antwort von ninnive am 31. 2008, 10:50 Uhr hai du... dalso ich hab damals gehrt das das eigendlich egal ist mit den blutgruppen sondern das das wichtigste die blutgruppe der mutter zum baby ist... kann aber doch auch ne fehlinfo sein.... lg dana Beitrag beantworten Antwort von Pppy am 31. 2008, 11:52 Uhr gleiche Blutgruppen und rhesusfaktor bei beiden macht nichts aus. habe das selbe mit meinem mann und wir waren auch zum testen und da erklrte die fa das es keine rolle spielt. zumindest nicht beim rhesusfaktor positiv bei der frau. lg Pppy @pppy Antwort von Mondkatze am 31. 2008, 22:01 Uhr Hmm, ich hab schonmal 0 neg. keine Ahnung, was mein Mann hat.
Praxistipps Bad Blutspenden ist ein wichtiger Dienst an der Gesellschaft. Wer wem Blut spenden kann, hängt von der Blutgruppe und vom Rhesusfaktor ab. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Wer kann wem Blut spenden - die Blutgruppe entscheidet Nicht jeder kann jedem Menschen Blut spenden. Das Blut muss passen, also Blutgruppe und Rhesusfaktor kompatibel sein. Sonst kann es im Körper zu einer sehr schweren Unverträglichkeitsreaktion kommen. Es gibt vier verschiedene Blutgruppen: A, B, AB und 0. Die einzelnen Blutgruppen sind unterschiedlich häufig vertreten. Können ein B + -Mädchen und ein B + -Junge in derselben Blutgruppe heiraten? Ehe mit einer richtigen Person – Biagy.com. Neben der Blutgruppe hat Blut noch ein weiteres Merkmal, das für die Kompatibilität wichtig ist: den Rhesusfaktor. Dabei handelt es sich grob gesagt um ein Antigen, das entweder vorhanden ist oder eben nicht. Der Rhesusfaktor wird dann als Positiv beziehungsweise negativ bezeichnet. In der Kurzform wird einfach ein "+" oder "-" hinter die Blutgruppe geschrieben.
Durch Blutaustausch kann dieser Folge entgegengewirkt werden. Heutzutage ist dies jedoch in der Regel unnötig, da schon bei der ersten Schwangerschaft eine Anti-D-Prophylaxe durchgeführt wird, die die Ausbildung von Antikörpern unterdrückt. Der Name Rhesusfaktor kommt von den Versuchen mit Rhesusaffen, bei denen man im Jahr 1937 diesen Faktor zuerst entdeckt hatte. Dabei hatte Karl Landsteiner die gefundenen Antikörper nach A und B weitergeschrieben als C, D und E. Medizinisch besonders relevant ist unter diesen der Rhesusfaktor D. Der Rhesusfaktor wird dominant vererbt, deshalb ist das Blutgruppenmerkmal rhesus-negativ selten. #17 Nein meinen wirklich die mit den rhesusfaktor positiv und negativ hab ich auh sofort gedacht. Nehmen wir an, beide partner haben die blutgruppe 0positiv.. antikörper können da keine rolle spielen da die blutgruppe keine antikoerper hat... #18 hm... 10 Dinge, die wir über unsere Blutgruppe wissen sollten.. mir wurde zwar meine blutgruppe mitgeteilt und in den mutterpass eingetragen, aber ansonsten bekam ich keine aufklärung darüber.
Ein Rhesus-positver Mensch kann demnach die Genkombination Dd (mischerbig) oder DD (reinerbig) besitzen, während ein Rhesus-negativer Mensch nur die reinerbige Genkombination dd besitzen kann. Sind beide Eltern Rhesus-negativ (dd) ist auch das Kind in jedem Fall Rhesus-negativ, da es von beiden Eltern nur das d-Gen erben kann. Ein Rhesus-positives Kind kann also nicht von einem Elternpaar stammen, das Rhesus-negativ ist. Im Blutspenderpass ist eine erweiterte Rhesusformel, wie z. B. CcD-ee, zu finden, die weitere Feindifferenzierungen der Rhesusblutgruppe (die Antigene C, c und E, e) einbezieht. Sie können in beliebiger Kombination mit dem Rhesusmerkmal vorkommen. Das Merkmal 0 wird immer durch das A- oder B-Antigen unterdrückt, also rezessiv vererbt. Das bedeutet, dass bei einer Kombination vom dominanten A- oder B-Merkmal mit dem rezessiven 0-Merkmal, immer die Blutgruppen A und B dominieren und über den Blutgruppen-Typ entscheiden. Menschen der Blutgruppe A können demnach entweder zweimal das Antigen A (AA, also reinerbig) oder die Genkombination A0 (mischerbig) besitzen, bei der die Blutgruppe 0 rezessiv vererbt und somit unterdrückt wird.