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In einem Spielzug kann ein Spieler passen, einen Gegenstand mit einem anderen Spieler tauschen, einen anderen Spieler angreifen oder den Sieg verkünden. Die angesprochene Problematik wird offenkundig, wenn man sich fragt was passiert, wenn alle Spieler reihum passen. Ich mag Adlung-Spiele, das habe ich auch an anderer Rezensions-Stelle schon deponiert, dennoch ist "Die Kutschfahrt zur Teufelsburg" nicht als gelungen zu bezeichnen. Zu gleichförmig geht die Partie dahin. Man freut sich nur selten über einen gewonnenen Kampf und damit ärgert man sich auch nicht, wenn man verliert. Und das, liebe Freunde, ist ein schlechtes Zeugnis für ein Spiel, das optisch so schön daherkommt. So unterschiedlich können Meinungen sein... Die kutschfahrt zur teufelsburg. Dieser Spieletest spiegelt leider in keiner Weise unsere Erfahrungen mit Kutschfahrt wieder. Vermutlich hat der Spieletester dieses Spiel nur in einer kleinen Gruppe und nicht sonderlich ausführlich getestet. Kutschfahrt wird im Idealfall zu sechst oder zu acht gespielt. Zu viert und zu zehnt macht es auch noch Spaß, bei ungeraden Spielerzahlen ist es besser auf etwas anderes auszuweichen.
€ 12, 00 inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand Versandfertig in 3 bis 4 Tagen Nicht vorrätig Beschreibung Bewertungen 0 Wer gehört zu wem? In halsbrecherischer Fahrt treibt der Kutscher seine Pferde an und jagt hoch zur Teufelsburg, denn die Gäste im Innern seines Gespanns sind ihm nicht geheuer. Sie gehören zwei mächtigen Geheimgesellschaften an, doch niemand in der Kutsche weiß, wer die eigenen Verbündeten und wer die Mitglieder der gegnerischen Gesellschaft sind. Doch genau dies gilt es herauszufinden, denn nur mit den Verbündeten gelingt es, mächtige Gegenstände in Besitz zu bringen, um gemeinsam den Sieg zu erringen. Kutschfahrt zur Teufelsburg, Die Testreview & Kundenmeinungen - Spieletest.at. Das könnte dir auch gefallen …
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Ziel: Jeder Spieler versucht herauszufinden, wer zu seinem Orden gehört und dann die drei Gegenstände des Ordens in die Finger zu bekommen. Zunächst wählt jeder eine Personenkarte aus und nimmt diese auf die Hand. Dann mischt man die Berufskarten und gibt jedem verdeckt eine Karte, die dieser sich anschaut. Die Berufskarten werden anschließend verdeckt vor den Spielern abgelegt. Rezension „Die Kutschfahrt zur Teufelsburg“ – Spielmonster.de. Je nach Spielerzahl nimmt man eine vorgeschriebene Anzahl an Ordenskarten beider Fraktionen und mischt diese, bevor jeder Spieler eine Karte erhält. Diese darf man sich anschauen und legt sie danach ebenfalls verdeckt vor sich ab. Bei ungeraden Spielerzahlen bleibt eine Ordenskarte übrig und kommt unbesehen in die Schachtel zurück. Hier erhält jeder Spieler außerdem einen Trank der Macht. Als nächstes werden die Koffer aus den Gegenstandskarten aussortiert. Der Rest wird gemischt und kommt als Stapel in die Tischmitte. Der Geber zieht von diesem Haufen einige Gegenstände und mischt die Kofferkarten zu den gezogenen Gegenständen, ohne daß jemand sieht, um welche Gegenstände es sich handelt.
Tatsächlich lässt sich fast jedes Spiel durch geschicktes taktisches Agieren im Team noch kippen und so manche verloren geglaubte Runde wird durch einen Geniestreich am Ende noch gewonnen. Kommt man mit einer Karte (der Spieletester nennt hier zB dem Hypnotiseur) tatsächlich nicht zurecht (der Beruf ist mächtig, aber ein Foliant oder Mantel in Kombination mit Einmalig-Berufen wie der hier verschrieene Priester ist weitaus stärker) kann man die betreffende Karte problemlos aus dem Spiel entfernen, ohne dass das Spiel darunter leidet. Die Kutschfahrt zur Teufelsburg - brettspiele-report. Fazit: Die Karten sind sehr schön gemacht (gerade für den günstigen Preis unschlagbar! ), das Spiel vielseitig mit der Möglichkeit komplexe Strategien zu entwickeln und immer wieder überraschende Wendungen herbei zu führen. Dieses Spiel ist weder "gleichförmig" noch "einseitig". Volle Punktezahl für das Spiel, leider sehr große Enttäuschung über die Kritik hier. Wenn "passen" problematisch ist, läuft beim Spieler etwas falsch und nicht beim Spiel.