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01. 2022 um 18:45 Uhr publiziert.
Home Politik Deutschland Bundesversammlung: Das sind die Kandidaten 11. Februar 2022, 18:58 Uhr Lesezeit: 1 min Das Schloss Bellevue in Berlin ist der Amtssitz des Bundespräsidenten. (Foto: Kay Nietfeld/dpa) Drei Männer und eine Frau bewerben sich für das Amt des Bundespräsidenten. Von Boris Herrmann und Robert Roßmann Eigentlich ist die Wahl des Bundespräsidenten nicht dazu da, Aufmerksamkeit auf spezielle politische Anliegen zu lenken. Doch die Gegenkandidaten von Frank-Walter Steinmeier sagen unverblümt, dass es ihnen genau darum geht. Wer sind die Kandidatinnen und Kandidaten? Stefanie Gebauer Stefanie Gebauer (Foto: Reiner Zensen/imago images/Reiner Zensen) Sie tritt für die Freien Wählern an und ist mit ihren 41 Jahren die jüngste Kandidatin, die jemals für das höchste Amt im Staat vorgeschlagen wurde. Was die Selzer über Gerhard Trabert denken. Sie wohnt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in der brandenburgischen Kleinstadt Kremmen. Sie studierte Physik an der TU Berlin und promovierte anschließend "im Bereich der extrasolaren Planeten", wie sie erzählt.
Die sind nicht krankenversichert und auch die Übernachtung in einem Wohnungslosenheim ist schwierig. Spielt bei Ihrer Arbeit auch das Thema Altersarmut eine Rolle? Ja, auf uns kommt ein Tsunami der Altersarmut zu. Aus allen Erhebungen geht hervor, dass viele Menschen trotz Rente auf weitere Leistungen angewiesen sind. Immer häufiger kommen zu uns verarmte Alte, die es nicht mehr in die gesetzliche Krankenversicherung geschafft haben mit fortgeschrittenen Krankheiten. Wir versuchen, dann eine stationäre Behandlung zu organisieren und die Menschen wieder zurück in die Versicherung zu bekommen. Wir wollen den Menschen wieder ein Stück ihrer Würde zurückgeben, sie stärken. Gerhard trabert ehefrau de. Wir wollen keine Armutsmedizin etablieren. Wir wollen, dass unser System sie auffängt. Sie sind auch oft im Ausland. Zuletzt haben Sie Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. In diesem Jahr gab es drei Brennpunkte: an der syrisch-türkischen Grenze, wo wir ein Waisenhaus unterstützen, dann war ich in Idomeni, wo 10. 000 Menschen unter katastrophalen Bedingungen leben mussten und an der libyschen Küste im Mittelmeer, wo wir mit der Sea-watch Bootsflüchtlinge versorgten.