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Vorab (gegen 10:30 Uhr) und im Anschluss: Fototermin mit Jubiläums-Doppeldeckerbus "50 Jahre Jugend trainiert" vor dem Olympiastadion mit Jubiläumsbotschaftern und jungen Sportlerinnen und Sportlern. Zudem können Sie "Jugend trainiert" auch in Aktion erleben: Vom 7. bis 11. Mai 2019 findet das Frühjahrsfinale von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics in Berlin statt (u. a. mit Tischtennis und Para Tischtennis im Horst-Korber-Zentrum). Weitere Informationen unter Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Mit freundlichen Grüßen Iris Brennberger
"Wir freuen uns über tolle hessische Veranstaltungen im Jahr 2020 und wünschen allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern bereits jetzt viel Erfolg. " Finaltag der Hallensportarten am 11. März in Frankfurt am Main Das Programm in Hessen startet in der kommenden Woche am 11. März mit dem Finaltag für ca. 1. 500 Schülerinnen und Schüler der Hallensportarten in Frankfurt am Main. Der Finaltag wird in der Carl-von-Weinberg-Schule um 09. 00 Uhr feierlich eröffnet. Im Rahmen dieser Eröffnungsfeier übergibt die Deutsche Schulsportstiftung der Stadt Frankfurt stellvertretend als einer von insgesamt 50 Orten, an denen Jugend trainiert für Olympia gefeiert wurde, feierlich eine Plakette. An den Wettbewerben des Finaltags nehmen die vier Verbundsieger einer Sportart und Wettkampfklasse aus ganz Hessen teil und ermitteln die jeweiligen Landessieger der Sportarten Badminton, Basketball, Geräteturnen, Handball, Schwimmen, Tanz, Tischtennis und Volleyball, die Hessen dann im Jahr 2020 im Rahmen des Frühjahrsfinals in Berlin vertreten werden.
Bundeswettbewerb Finaltag der Hallensportarten am 11. März in Frankfurt Der Bundeswettbewerb "Jugend trainiert für Olympia & Paralympics" ist mit jährlich rund 800. 000 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern der weltgrößte Schulsportwettbewerb. Schirmherr des im Jahr 1969 durch die Zeitschrift Stern ins Leben gerufenen und mittlerweile von der Deutsche Schulsportstiftung (DSSS) organisierten Wettbewerbs ist der Bundespräsident. Wesentliches Ziel ist die sportliche Talentsichtung und -förderung sowie die Vermittlung olympischer Werte wie Fairness, Teamgeist und Leistungsbereitschaft. Insgesamt gibt es mittlerweile 27 Sportarten in verschiedenen Altersklassen. Zum 50. Geburtstag finden auch in Hessen verschiedene Jubiläumsveranstaltungen statt. Anstelle von getrennt und an unterschiedlichen Orten stattfindenden Landesentscheiden gibt es im Jahr 2020 drei große Events in Hessen, um die beeindruckenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler zu würdigen. "Jugend trainiert für Olympia ist der Klassiker unter den Schulsportwettbewerben und ein toller Anlass, die sportliche Zukunft unseres Landes an einem Ort gemeinsam zusammenzurufen", erklärte Hessens Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz aus Anlass der Auftaktveranstaltung.
Wir danken den vielen engagierten Menschen Jugend trainiert für Olympia & Paralympics feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges bestehen. Seit 1969 hat sich der Wettbewerb zu einem Magneten auch für unsere Schulen in Baden-Württemberg entwickelt. In seinen Anfängen im Schuljahr 1972/73 nahmen in Baden-Württemberg rund 2. 300 Mannschaften in 8 Sportarten am Wettbewerb teil. Über die Jahre ist Jugend trainiert so gewachsen, dass wir im vergangenen Schuljahr 2018/19 rund 11. 500 Mannschaften, in 31 Sportarten zählten. Das bedeutet, dass allein in Baden-Württemberg im vergangenen Schuljahr wieder einmal mehr als 120. 000 Mädchen und Jungen eine Teilnahme an diesem weltweit größten Schulsportwettbewerb ermöglicht werden konnte. Wir danken in erster Linie unseren derzeit fast 600 ehrenamtlichen Kreis- Regierungsbezirks- und Landesbeauftragten für ihren unermüdlichen Einsatz. Auch allen Schulleitungen, Lehrkräften und ehrenamtlichen Helfern, die den Schülerinnen und Schüler die Teilnahme ermöglicht und über die Jahre betreut und an den Tausenden Veranstaltungen mitgewirkt haben, möchten wir an dieser Stelle danken.
Das ist ein frommer Wunsch, wie die jüngsten Berichte über den olympischen Spitzensport und seine russische Variante belegen – und damit ist man schon mitten in der Politik. Wenn Staaten sich Olympiasiege zum Ziel setzen, und das tat auch die DDR, als im freien Teil Deutschlands "Jugend trainiert" entstand, wird's gefährlich für Athleten. Jahrelange Sperre für Doping erscheint als Gnade im Vergleich zu Spätfolgen der pharmazeutischen Manipulationen, wie sie Tausende erlitten. Schulmannschaften sind die Zukunft Es ist ein Glück, dass aus "Jugend trainiert" nicht die Talenteschau wurde, als die sie intendiert war, drei Jahre vor den Olympischen Spielen von München 1972. Doch reicht es, sich mit dem quasi volkspädagogischen Anspruch zufriedenzugeben, Schülerinnen und Schüler mit Regeln, Leistungsdenken und Mannschaftsgeist bekannt zu machen? Längst braucht der Wettbewerb eine Reform, die über die Integration paralympischer Wettbewerbe hinausgeht. Dazu gehört nicht nur das Eingeständnis, dass es in diesem Alter und auf dieser Ebene praktisch keine Talente mehr zu entdecken gibt.
Am gestrigen Montag, 23. September 2019, stand das Berliner Olympiastadion ganz im Zeichen der Jugend. Der Festakt zum Jubiläum des Bundeswettbewerbs der Schulen "Jugend trainiert für Olympia und Paralympics" stand auf dem Programm. Neben den Schülerinnen und Schülern aus dem gesamten Bundesgebiet, die am Herbstfinale teilnahmen, kamen dazu auch mindestens genauso viele aus den Grundschulen in und um Berlin. Fast 12. 000 Kinder und Jugendliche tummelten sich schließlich bei bestem Wetter am Olympiastadion und bevölkerten vor und nach dem offiziellen Bühnenprogramm die dort aufgebaute Bildungs- und Bewegungsmeile. Besonders die Teilnehmenden am Herbstfinale dürften diesen Tag wohl so schnell nicht vergessen. In Anwesenheit von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der Schirmherr des Wettbewerbs ist, sowie einiger ehemaliger olympischer Teilnehmerinnen und Teilnehmer durften sie hinter ihrer Landesfahne ins Olympiastadion einlaufen und das Gefühl einer Eröffnungsfeier erleben. Vor allem die Berliner Delegation wurde dabei von den tausenden Grundschulkindern auf den Rängen lautstark begrüßt.
Die Stafette bot zwei ganz unterschiedliche Teilnahmemöglichkeiten: als Wettbewerb oder als Aktionswoche - jeweils schulintern. Alle Teilnehmenden an der Wettbewerbsform hatten die Möglichkeit, sich für das "Bundesfinale 2021 vor Ort" (27. September bis 1. Oktober 2021) zu qualifizieren, das teilweise zentral an verschiedenen Orten im jeweiligen Bundesland stattfand. Im Bereich Gerätturnen wurde das Programm SCHOOLINMOTION angeboten, das vom Schwäbischen Turnerbund (STB) entwickelt wurde. Hierbei konnten gemischte Teams aus 2-4 Schüler*innen gebildet werden, die einen Parcours auf Zeit absolvieren mussten. Der Parcours besteht aus den Geräten Schwebebalken, Boden, Sprungkasten und Parallelbarren. Bei jedem Gerät mussten 3 Elemente aus dem SCHOOLINMOTION* - Elementekatalog gezeigt werden. Weitere Informationen zu SCHOOLINMOTION sind hier zu finden. Mehr zu Schulsport-Stafette gibts hier. Für die Schulen, die nicht am Wettbewerb, sondern an der Aktionswoche teilnehmen möchten, wurde folgendes angeboten: Gerätturnabzeichen Kinderturnabzeichen Bundesjugendspiele Buntes Mitmach-Angebot begeistert Berliner Kinder und Jugendliche "Der Wettbewerb führt Sportler mit und ohne Behinderung zusammen, sie lernen sich kennen, unterstützen sich gegenseitig, sind füreinander da.