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Gazprom-Logo © © 2022 AFP Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine ist die in Deutschland ankommende Menge russischen Erdgases stark gesunken. Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine ist die in Deutschland ankommende Menge russischen Erdgases stark gesunken. Hotel für stunden zu zweit köln airport. Wegen den Transitstopps an einem wichtigen Knotenpunkt in der Ostukraine sank der Gastransit durch eine der Haupt-Pipelines nach Deutschland um 25 Prozent, wie die Bundesnetzagentur am Mittwoch mitteilte. Das Bundeswirtschaftsministerium versicherte jedoch, dass die Versorgungssicherheit nicht gefährdet sei. Eine Sprecherin des Ministeriums sagte, der Rückgang gegenüber dem Vortag sei in Waidhaus an der deutsch-tschechischen Grenze festgestellt worden - einem von insgesamt drei Übergangspunkten für Erdgas aus Russland. Die gesamte Menge russischen Gases, das im Normalfall durch die Ukraine nach Deutschland fließt, kommt in Waidhaus an. Der ukrainische Gasnetzbetreiber GTSOU hatte zuvor mitgeteilt, der russische Energieriese Gazprom habe die Gaslieferungen über die Schlüsselroute Sochraniwka "gestoppt".
Am Vortag hatte GTSOU der russischen Armee eine Einmischung in technische Prozesse vorgeworfen und die Aussetzung des Gastransits über diesen Knotenpunkt angekündigt. Eine Vertreterin des staatlichen ukrainischen Gasunternehmens Naftogaz, Switlana Salischtschuk, warf Gazprom ein "politisches Spiel" vor. Mann stürzt von Kirchenmauer. "Sie wollen uns als die Unverantwortlichen darstellen, dabei ist genau das Gegenteil der Fall", sagte sie der Nachrichtenagentur AFP. Russland habe für den Transit durch die Ukraine bestimmte Gaslieferungen in die von pro-russischen Separatisten kontrollierten "Volksrepubliken" in der Ostukraine umgeleitet. Am Dienstag hatte GTSOU angekündigt, vorübergehend alle für den Transit nach Europa bestimmten Gaslieferungen aus Russland zum nordukrainischen Knotenpunkt Sudscha umzuleiten. Salischtschuk sagte, Russland habe das über Sudscha geleitete Gasvolumen um 15 Prozent erhöht. Dies sei allerdings nicht ausreichend, um die durch den Stopp des Transits über Sochraniwka entstandene Lücke zu schließen.
Die Bio-Markenhersteller büßten dagegen elf Prozent an Umsatz ein.
Video Länder sehen schwere Mängel beim Entlastungspaket STORY: HINWEIS: Dieser Beitrag wird ohne Sprechertext gesendet. O-Ton Volker Bouffier (CDU), Ministerpräsident Hessen: "Es klingt aber nur auf den ersten Blick gut. Bei näherer Betrachtung, und das ist mein größter Einwand und Sorge, bei näherer Betrachtung erreichen Sie aber bestimmte Bevölkerungsgruppen, die es nun wirklich brauchen, schlicht nicht. Warum gehen die Rentner eigentlich völlig blank aus? Aber die vermeintlich verwaltungstechnisch so geniale Lösung über die Lohnsteuer. Sie erreicht wichtige Gruppen unserer Gesellschaft schlicht nicht. Und da geht es nicht um Leute, die viel haben. Ich habe Ihnen drei Beispiele genannt. Inflation: Deutsche kaufen weniger Bio-Produkte. Ich halte das für schwere Mängel. Und deshalb im Ergebnis, meine Damen und Herren. Dieser Bundeshaushalt und die Themen, um die es hier jetzt heute geht, sind aus meiner Sicht sowohl strukturell mit erheblichen Mängeln versehen. Aber vor allen Dingen, und das ist mir das Allerwichtigste, wenn man schon etwas macht, dann macht es doch keinen Sinn, viel Geld auszugeben, um anschließend festzustellen, dass man wesentliche Teile der Bevölkerung, denen man eigentlich helfen müsste, gar nicht erreicht.
Derzeit macht Bio etwa zehn Prozent der Anbaufläche aus. "Die Klimakrise macht aber auch jetzt keine Pause", sagte Jäckel. Sie forderte, die Mehrwertsteuer für Bio-Lebensmittel und Naturwaren zu streichen, insbesondere bei Obst und Gemüse. Bei Milch- und Fleischprodukten solle die Steuer niedriger sein als bei konventionell erzeugten Produkten. Ford F-150 Lightning im Test: Kraftwerk auf Rädern, Flotte.de, Flottenmanagement, Fuhrpark. Das Marktforschungsunternehmen GfK relativierte allerdings in einer aktuellen Studie die Umsatzeinbußen im Bio-Bereich. Zwar sei das Geschäft mit Bio-Produkten im ersten Quartal rückläufig gewesen, doch seien die Umsatzeinbußen im Bio-Bereich geringer ausgefallen als bei den Konsumgütern insgesamt. "Daher lässt sich durchaus behaupten, das Bio weiter relativ im Trend ist", betonten die Marktforscher. Die Kunden greifen demnach beim Kauf von Bio-Produkten angesichts der aktuellen Preissteigerung vermehrt zu den Eigenmarken der Handelsketten und lassen die teureren Produkte der Markenhersteller links liegen. Die Bio-Eigenmarken der Händler erzielten laut Gfk in den ersten drei Monaten ein Umsatzplus von gut neun Prozent.