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Die haben eine Mobile Anlage zum Most machen mit der die bis vor deine Haustür kommen. Die Maschine wäscht, presst und pasteurisiert deine Äpfel in einem Durchgang. Die machen auch kleinere Mengen, wenn du noch ein paar andere findest die mitmachen. DerHofmeister Beiträge: 1 Registriert: Mi Jul 17, 2013 21:06 von Tess1965 » Do Jul 25, 2013 8:13 Ich habe oben die Frage gelesen und stelle nun fest, dass es kein Most sondern Wein werden soll. Ich könnte dir einen guten Tipp geben. Wenn ich Wein ansetze, dann nur aus Hagebutten. So was Feines hast du noch nicht getrunken. Nun bei den Hagebutten ist es aber so, dass sie Frost abbekommen haben müssen, um ihr Aroma zu entfalten. Da wäre die Ernte erst sehr spät und draußen ist es kalt und da das Pflücken nicht wirklich Spaß macht, mache ich es so. Ende September ernte ich die Hagebutten. Diese werden gewaschen und in den Froster gelegt. Most von der hefe abziehen formel. Am nächsten Tag taue ich die Masse auf, streiche sie durch ein Sieb und setze den Wein an. Was du nach 3 Monaten trinkst ist ein gelber vollmundiger Wein-den du so nicht zu kaufen bekommst.
Wir mussten passen, weil wir das ja gar nicht selber machen. Mit freundlicher Unterstützung der Mosterei Kobelt können wir euch jetzt endlich doch eine Anleitung geben 😉: Wie mache ich selber «Suure Most»? Anleitungen darüber, wie man selber «Suure Most» herstellen kann, findet man zuhauf im Internet. Zusammengefasst kondensiert sich die Anleitung auf diese Punkte: Unbedingt reifes Obst verwenden, dieses gut waschen. Es dürfen ja keine fauligen oder schimmligen Äpfel darunter sein. Für den Verkauf darf Most höchstens 10% Birnen enthalten. Für den Privatgebrauch ist der Birnenanteil egal. Grundsätzlich gilt: Je mehr Birnen, desto süsser wird der Most. Für einen Liter Most benötigt man 1. 3 – 1. Tipps und Tricks - Speidels Hausmosterei. 5 kg Äpfel. «Faule» Variante: Man kann auch bereits gepressten und pasteurisierten Most verwenden. Nach dem Pressen muss der Most in ein hygienisch gereinigtes Gefäss gefüllt werden. Früher lagerte er in Holzfässern, was aber hygienisch problematisch ist. Glas kann gefährlich explodieren, wenn beim Gärprozess etwas schief läuft, weshalb man heute oft mit Plastikfässern arbeitet.
Abziehen Wenn der Apfelwein fertig ist, haben sich alle Hefen am Boden des Gärgefässes abgesetzt. Läßt man den Apfelwein jetzt ewig auf der Hefe, wird er bis zum Frühjahr verdorben sein. Deshalb wird der Apfelwein von der Hefe abgezogen. Die traditionellen Kelterer ziehen den Apfelwein mehrfach von der Hefe ab. Am besten alle zwei Wochen einmal. Bei der an der Weinherstellung angelehnten Gärung wird der Apfelwein ein bis zweimal von der Hefe genommen. Das geschieht am besten nach ca. 3 Monaten. Beim Abziehen muß der Apfelwein in ein anderes Gärgefäß umgefüllt werden. Most Machen • Landtreff. Keinesfallsdarf die Hefe mit in das andere Gefäß gelangen. Hierzu nimmt man einen kleinen Schlauch und saugt den Apfelwein bis auf die Hefe und einen kleinen Rest Apfelwein über der Hefe in das neue Gefäß. Der Rest wird weggeworfen oder zum Düngen verwendet.