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Hamm Erstellt: 25. 04. 2022 Aktualisiert: 25. 2022, 17:39 Uhr Kommentare Teilen Für viele Schülerinnen und Schüler geht in den nächsten Wochen ein zukunftsentscheidender Lebensabschnitt zu Ende. Die Abiturienten in Hamm blicken auf eine Schulzeiten voller Achterbahnfahrten zurück. Das hat Spuren hinterlassen. © Tobias Kleinschmidt/DPA Für junge Menschen war die bisherige Corona-Zeit eine große Belastung. Freunde sahen sich zeitweise nur virtuell, viele Angebote fielen weg. Viele Abiturienten plagen Zukunftsängste. Hamm - Was tun, wenn die Schule vorbei, man aber nicht bereit für das "richtige" Leben ist? Viele Hammer Abiturienten fühlen sich wegen der Pandemie nicht bereit, den Schulalltag hinter sich zu lassen und den nächsten Schritt zu gehen. So geht es der 17-Jährigen Lara Külhanci vom Märkischen Gymnasium. Den aufgaben nicht gewachsen meaning. Corona habe ihr die Zeit zum Reifen genommen, findet sie: "Ich fühle mich so, als wäre ich jünger. " Den Aufgaben eines Erwachsenen fühle sie sich nicht gewachsen. Deshalb weiß sie auch noch nicht, was sie nach dem Abitur machen will.
Die Berufsorientierung ende nicht mit der Schule. Auch darüber hinaus stehen die Orientierungscoaches für die Bedenken der Schüler zur Verfügung. "Da die Abiturienten nun nicht mehr in der Schule zu erreichen sind, wollen wir in den Osterferien mit einer Veranstaltung zur Berufsorientierung Präsenz zeigen", sagt Peka. Scham und Schulstress verhindern Nutzung Freiwilliger Angebote Die Abiturienten selbst wünschen sich, dass es mehr verpflichtende Berufsorientierung in der Schule gibt. Den aufgaben nicht gewachsen die. Freiwillige Angebote der Arbeitsagentur würden nicht immer genutzt, als Gründe nennen sie Scham und Schulstress. "Es wäre toll, wenn es verpflichtende Zukunfts- oder Bildungstage gibt, die von externen Firmen organisiert werden", sagt Rüth. "Ich fände es sinnvoll, die Berufsorientierung fest im Lehrplan zu verankern", ergänzt Holtmann. von Annika Willk Kontakt
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Auf Platz zwei folgt Tschechien. Die Ausfuhren dorthin sprangen sogar um 18, 6 Prozent auf 13, 4 Milliarden Euro nach oben. Drittgrößter Exportmarkt im Osten ist Ungarn - die Ausfuhren dorthin wuchsen um 7, 3 Prozent auf rund 7, 5 Milliarden Euro.