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Amerikanische Metzger sorgten dafür, dass das Flank Steak nicht nur auf der anderen Seite des großen Teichs mittlerweile immer öfter auf Grills landet. Alternativ könnte man für unser Rezept auch ein Roastbeef oder Entrecote kaufen. Beim diesem Artikel zum Thema Rindersteak schmoren fiel meine Auswahl genau auf das Flank Steak – zu beziehen zum Beispiel ganz einfach online bei OTTO Gourmet. Die Zutaten fürs Flank Steak schmoren auf einen Blick. (Foto: Matthias Würfl) Die Grundidee beim Rindersteak schmoren Das war Folgende: Wenn man ein großes Stück Rindfleisch schmoren kann, dann doch auch ein etwas dünneres, sprich ein Steak. Klar, die Garzeit verkürzt sich aufgrund der Form oder Größe, aber auch wegen der Beschaffenheit vom Fleisch – aber sonst müsste doch alles eigentlich gleich ablaufen – so mein Gedanke. Das Pferd von hinten aufzäumen – in Gedanken mit der Sauce beginnen Jeder Braten braucht als Begleiterin eine gute Sauce. 7 Geschmorte Schweinebäckchen Rezepte - kochbar.de. Sonst hilft einem das feinste Fleisch nichts. Das ist zumindest meine Sicht der Dinge.
Dabei steht das scharfe Anbraten des Fleischstücks oder der Fleischstücke immer als erstes auf der To-do-Liste. Dieser Kniff sorgt für Röstaromen an der Fleischoberfläche, die entscheidend zum Gesamterlebnis Schmorgericht beitragen. Im zweiten Schritt gilt es, den Braten abzulöschen und die Temperatur deutlich zu senken. Nun kommen Brühe oder eben Rotwein oder auch beides an die Reihe. Die beigefügte Flüssigkeit bindet alle aromatischen Bestandteile. Deshalb tauchen weitere Zutaten wie geröstetes Gemüse, Pilze oder auch Speck in vielen Rezepten auf. Das Schmoren macht das Fleisch mürbe und weich. So werden beispielsweise die Bindegewebe im Fleisch zu einfacher Gelatine umgewandelt. Das leitet direkt zur nächsten Frage über. Rotwein zum schmoren radio. Welches Fleisch eignet sich zum Schmoren? Rind oder Wild, Schwein, Lamm oder auch Geflügel. Zunächst sind der Fleischeslust keine Grenzen gesetzt. Jedoch sollte es kein feines Filet sein. Bei Schmorgerichten geht es vornehmlich um die deftigen Stücke, um die Fälle, die eine längere Behandlung auf dem Herd, im Ofen oder auf dem Grill benötigen.