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Bonn 2012, ISBN 978-3-929386-35-6, S. 296–319. [zu Obrechts Kinderroman "Designer-Baby"] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Bettina Obrecht im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek persönliche Homepage Personendaten NAME Obrecht, Bettina KURZBESCHREIBUNG deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin GEBURTSDATUM 23. März 1964 GEBURTSORT Lörrach
So wurde das Fideikommiss-Vermögen der Grafen von Spee, offiziell per Beschluss des Oberlandesgerichtes Düsseldorf 1952 aufgelöst, still gerettet - und mauserte sich in den kommenden Jahrzehnten zu einem florierenden Familien-Konzern mit Wohnungsbaugesellschaften, Fabriken, einer Ziegelei und Kiesgruben. Später kamen Finanzgesellschaften wie die Heltofonds GmbH und Almfonds GmbH im Schweizer Steuerparadies Zug hinzu. Putenhalter in roten Zahlen | top agrar online. 2001 schließlich wurden millionenschwere Firmen mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein und den USA in eine Finanzholding eingebracht. In solche wirtschaftlichen Aktivitäten des Familienoberhaupts und der Zentral-Verwaltung war in der Sippe kaum jemand richtig eingeweiht. Die unwissenden Familienangehörigen wurden - so legen es zumindest diverse Familienkorrespondenzen nahe - mit bescheidenen Apanagen abgefunden, die mitunter gerade mal hundert Mark betragen haben sollen. Geriet die adelige Verwandtschaft in ökonomische Schieflage, konnte es auch mal ein fünfstelliger Betrag sein.
Stammwappen derer von Spee Spee ist der Name eines alten rheinischen Adel sgeschlechts aus dem Erzbistum Köln. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als einer der ersten urkundlich gesicherten Angehörigen der Familie wurde Bruno Spede 1166 [1] und 1177 [2] als Ministerialer der Erzbischöfe von Köln erwähnt. Erst ab der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, mit Goedeart Spede van Langenvelt, auch schon Spee genannt, tritt der bis heute bekannte Hahn im Wappen des Geschlechts auf. Damit unterschieden sich die Herren von Spee von anderen rheinischen Adelsgeschlechtern gleichen Namens. Die Familie gehörte zunächst zum regionalen Landadel am Niederrhein. Spee Bettina Gräfin von in Bocholt ➩ bei Das Telefonbuch finden. Stammsitze waren Altenhof (bei Kaldenkirchen, seit 1356, verkauft 1833) und das Haus Langenfeld in Wachtendonk-Wankum (seit 1348, vererbt 1532 an Gaert von Erp genannt Warrenberg, später Teil des Krickenbecker Besitzes der Grafen Schaesberg). Im 14. und 15. Jahrhundert wurden vier Angehörige der Familie, als einer von wenigen rheinischen Adelsgeschlechtern, Ritter im Deutschen Orden in Livland.