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Er ist in drei Teile gegliedert: Den Unterwald, den Schwanheimer Wald und den Oberwald. Er lädt ein zum Spazieren gehen, Joggen, Rad-Fahren oder einem Tagesausflug mit der Familie. Dieser Wald ist ein Zuhause vielerlei Pflanzen- und Tierarten und lädt zum erkunden ein. Aber auch viele Gewässer geben dem Wald eine Idylle. Beispielsweise der Jacobiweiher, der größte See im Frankfurter Stadtgebiet lädt dazu ein die Schönheit der Natur mitten in Frankfurt zu bestaunen. Im Stadtwald befindet sich auch das Informationszentrum "StadtWaldHaus & Fasanerie". Erreichen kann man es mit der Straßenbahnlinie 17, Station: Oberschweinstiege. Corona-Krise in Frankfurt: Das müssen Sie im Stadtwald beachten. Es enthält Informationen über Tier-und Pflanzenarten, sowie im Wald vorkommende Tierarten, die Ihr hautnah bestaunen könnt. Nachdem es eine Zeit lang geschlossen war, ist es nun wieder geöffnet, solange man sich an die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln Regeln hält. Ein Spaziergang im Stadtwald tut gut und lässt Euch an der Vielfalt Frankfurts teilhaben. Bulau in Hanau Die Bulau ist ein Waldgebiet nordöstlich von Hanau am Unterlauf der Kinzig.
"Ich ging im Walde so für mich hin und nichts zu suchen, das war mein Sinn". Vielleicht geht es Euch ja ähnlich wie Goethe. Manchmal möchte man allein sein, man braucht Ruhe und möchte einfach umherlaufen, ohne wirkliches Ziel. Maunzenweiher im Frankfurter Stadtwald – Frankfurt mit Kids. Der Wald dient als Ort der Inspiration für Künstler, aber eben auch als Ort zum Abschalten. Die vielen Sinneseindrücke wirken beruhigend auf Körper und Geist. Vielleicht wollt Ihr für ein paar Augenblicke einfach abschalten, den Stress vergessen, dem Stadtrubel entfliehen und die Natur spüren. Dazu müsst Ihr aber nicht weit fahren, denn Frankfurt und Umgebung haben viel Natur und auch viele wunderschöne Wälder zu bieten. Als letztes gibt es einen kleinen Geheimtipp, an diesem Ort könnt ihr wunderbar Fotos machen und Euch so fühlen, als seid ihr im Urlaub. Los geht's mit dem ersten Wald: Der Klassiker: Der Frankfurter Stadtwald Der Frankfurter Stadtwald ist mit über 5000 Hektar der größte innerstädtische Forst in Deutschland und ein Teil des Frankfurter Grüngürtels.
Im Weiher sind zwei kleine baumbewachsene Inseln. Es gab zuvor mehrere trichterförmige Kuhlen in dem Gebiet, die dadurch entstanden sind, weil Oberrader Töpferer Lehm für ihre Tonwaren abbauten. Nachdem sie nicht mehr betrieben wurden, liefen sie voll mit Regenwasser und der bereits erwähnte Forstamtleiter Jacobi kam 1928 auf die Idee aus einer Kuhle den Maunzenweiher anzulegen. Etwa 1, 5km nordwestlich ist der Standort des Goetheturms, der ebenfalls unter Jacobi geplant wurde und herrliche Ausblicke bietet. Westlich vom Jacobiweiher in Richtung der Gemarkung von Frankfurt-Niederrad ist der Tiroler Weiher. Frankfurter Stadtwald | GPS Wanderatlas. Er wurde 1950 zur Regulierung des Grundwasserspiegels angelegt. Am Weiher sind drei Skulpturen zu sehen, die das Maskottchen, des Grüngürteltiers inszenieren. Das Tierchen zeigt sich in Schützentracht, was als Anspielung auf einen Schießstand von bayerischen Truppen abzielt, die hier im 19. Jahrhundert geballert haben. Auf einer Jupitersäule am Ufer hockt das Grüngürteltier dann auch noch ganz in Gold.