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Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist die häufigste hormonelle Störung bei Frauen in den fruchtbaren Jahren. Die meisten erfahren ihre Diagnose erst, wenn sie schwanger werden möchten. Oft haben die Betroffenen schon in der Pubertät unregelmäßige Zyklen gehabt und bekamen deshalb die Pille verschrieben. Setzten sie die Pille nach jahrelanger Einnahme ab, kommt die Menstruation entweder gar nicht (Amenorrhoe) oder die Zyklen sind lang und unregelmäßig. Das ist schon ein Hinweis auf polyzstisches Ovarialsyndrom. Zwar kann man PCOS nicht heilen, aber durch eine kombinierte Therapie aus westlicher und chinesischer Medizin lassen sich die Chancen für eine Schwangerschaft erhöhen. Die Diagnose PCOS wird meistens anhand der Rotterdam-Kriterien gestellt. Pco und endometriose in cats. Sie gilt, wenn zwei der drei folgenden Kriterien zutreffen: Überschuss an männlichen Hormonen. Das zeigt sich im Labor durch erhöhte Androgenwerte (Testosteron, Androstendion, DHEA, DHEAS). Sichtbare Zeichen sind vermehrte Körperbehaarung, Haarausfall und Akne.
Die Konzentration von Testosteron war geringer und Hirsutismus, also männliche Behaarung, trat seltener auf. Unterschiede bei Akne, Haarausfall und Regelmäßigkeit der Regelblutungen traten zwischen den Gruppen nicht auf. Frauen mit PCO-Syndrom und Autoimmunthyreopathien hatten außerdem einen etwas höheren BMI (um 2 kg/m²). Eine höherer BMI ( Body Mass Index, Körpergewicht im Verhältnis zur Körpergröße) zeigte auch einen Zusammenhang zu einem erhöhten TSH-Wert, auch bei Schilddrüsen-gesunden Personen. Der TSH-Wert kann eine Schilddrüsenerkrankung anzeigen. Die Studie untersuchte Frauen mit PCO-Syndrom und Autoimmunthyreopathien. Die Hormonwerte und auch die Symptome unterschieden sich durchaus von denen der Frauen, die nur unter dem PCO-Syndrom litten. Auswirkungen von Schilddrüsenerkrankungen beim PCO-Syndrom • DGP. © Alle Rechte: DeutschesGesundheitsPortal / HealthCom
Die Interventionsgruppe erhielt wöchentliche psychosoziale Beratungen zum Thema Selbstfürsorge für 7 Wochen. Die Kontrollgruppe erhielt nur eine Routine-Pflege. Die Wissenschaftler bestimmten Depressionen (BDI-Test), Angststörungen (STAI-Test) und die Lebensqualität (SF-36) vor der Intervention und 4 Wochen nach der Intervention. Die soziodemographischen Charakteristika waren bei allen Frauen vergleichbar. In der Interventionsgruppe waren nach der Behandlung die durchschnittlichen Werte für Zustandsangst (Unterschied: – 0. 12, 95% KI: – 9. 6 bis – 14. 4; p < 0. 001) und Eigenschaftsangst (Unterschied: – 10. 9: 95% KI: – 9. 1 bis – 12. 7; p = 0. 001) geringer als in der Kontrollgruppe. Die Werte für Depressionen waren nicht signifikant unterschiedlich. Die Lebensqualitätswerte für physikalische Gesundheit (Unterschied: = 17. 2, 95% KI: 13. 8 bis 20. 5; p < 0. Pco und endometriose in dogs. 001) und mentale Gesundheit (Unterschied = 12. 0, 95% KI: 9. 0 bis 14. 9; p < 0. 001) waren in der Interventionsgruppe höher. Selbstfürsorge kann Angststörungen und Lebensqualität bei Frauen mit Endometriose positiv beeinflussen.
Obwohl es ein Kriterium für das PCO-Syndrom ist, sollte es nicht als Synonym verwendet werden. Das PCOS kann auch bei Patientinnen ohne Ovarialzysten diagnostiziert werden. Beim PCO-Syndrom besteht eine Störung im Hormonhaushalt, wodurch es zu einer vorzeitigen Luteinisierung kommt. In der Zystenwand befinden sich Thekazellen, die männliche Geschlechtshormone ( Androgene) bilden. Dadurch kommt es zu einer ovariellen Hyperandrogenämie, die zu Zyklusstörungen und Virilisierung führt. Polyzystische Ovarien kommen meist bilateral vor. 3 Symptome Oft sind funktionelle Zysten ein Zufallsbefund. Meist leiden die Patientinnen unter Zyklusstörungen wie Hypermenorrhö oder Amenorrhö. Diese entstehen durch Störungen im Hormon-Gleichgewicht, da die Epithelzellen in der Zystenwand Androgene oder Östrogen bilden. Endometriose und PCO | Forum Bitte noch ein Baby. Weiterhin kann es bei großen Zysten oder bei Zystenruptur zu Schmerzen kommen. 4 Diagnose Wichtig ist die genaue Anamnese, die das Alter der Patientin, sowie Fragen nach der Beschaffenheit des Menstruationszyklus und einer eventuellen externen Hormonzufuhr (z.