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Würden beide Einkommen im Haushalt zwischen den Eheleuten gleichmäßig aufgeteilt, fange das Partnereinkommen Einnahmeausfälle von Müttern infolge von Erwerbspausen etwa für Kindererziehungszeiten auf. Betrag von rund 700. 000 Euro netto Laut Studie haben verheiratete Mütter und Väter, die 1985 geboren wurden - heute etwa Mitte 30 Jahre alt sind - im Haupterwerbsalter insgesamt jeweils knapp 700. Simmern wählt am Sonntag: Wer wird der neue Ortsbürgermeister? - Westerwälder Zeitung - Rhein-Zeitung. 000 Euro netto zur Verfügung. Diese Berechnung nach Steuern und Abgaben und zuzüglich Transfers und Familienleistungen bezieht sich auf die Lebensspanne zwischen 20 und 55 Jahren. Alleinerziehende Frauen kommen auf eine deutlich kleinere Summe: Mütter, die überwiegend - also mehr als die Hälfte der Erziehungszeit - alleinerziehend sind, haben zwischen 20 und 55 Jahren insgesamt lediglich rund 520 000 Euro netto zur Verfügung. Das seien im Durchschnitt 25 Prozent weniger als bei verheirateten Müttern. Familienspezifische Transferleistungen, die nicht an Ehe und Partnerschaft geknüpft sind, könnten zwar für die Dauer des Bezugs Ausfälle des Erwerbseinkommens in einem gewissem Umfang kompensieren.
"Nala! Platz! " Den Hund kümmert das nicht. Er stürmt davon. Die Kleine rennt am Schokohasen vorbei. Zu Fuß wandern wir ins sogenannte "Hochsträß". Etwa eine Viertelstunde lang gehen wir durch einen sanft ansteigenden Wald, gelangen zu einer Moorlandschaft, die sich auch im schottischen Hochland ausbreiten könnte. An einem Weiher, dessen Oberfläche geheimnisvoll dunkel ist, nehmen wir auf einer Bank Platz. Burgi Forster hat Robert Schneider einen ganz besonderen Ort gezeigt: das Hochmoor in Sulzberg. Rheinlandliga Männer: Welling will Topteams Hunsrück und Bitburg das Leben schwer machen - Handball - Rhein-Zeitung. Mit diesem idyllischen Flecken verbindet sie viele schöne Kindheitserinnerungen, aber auch Arbeit: "Wir haben hier oft Heidelbeeren gesammelt. " (Bild:) Robert Schneider: Burgi, was ist Glück? Burgi Forster: Glück ist, wenn ich im Kopf frei bin. Ganz einfach. Ich bin oft sehr angespannt, denke viel zu viel nach, mache mir Sorgen und merke, dass ich doch eigentlich alles habe. Trotzdem bin ich unglücklich. Aber wenn ich nicht mehr sinniere, dann bin ich glücklich. Schneider: Wann hast Du diesen Ort entdeckt?
Auch in Gold, ein neues Auto sowie Grund und Boden möchte der Neo-Millionär investieren. "Und vielleicht kaufe ich mir auch irgendwo ein kleines Stückchen Wald. " Mehr zum Thema Ein Land im Glück Es war der zweite Siebenfach-Jackpot in der 35-jährigen Lotto-Geschichte und der höchste Gewinn für einen Oberösterreicher bzw. eine Oberösterreicherin. Im Dezember 2020 hatte ein Linzer Pensionist 9, 2 Millionen Euro gewonnen. Ein Blick in die Statistik zeigt, dass es Fortuna heuer besonders gut mit den Landsleuten meint. Bescheidener Lotto-Millionär: "Vielleicht kaufe ich ein kleines Stück Wald" | Nachrichten.at. Von 14 Lotto-Sechsern wurden heuer bereits sieben in Oberösterreich geknackt. "Alle sieben haben einen Gewinn in Millionenhöhe gebracht", heißt es von den Lotterien. Seit der Einführung von "6 aus 45" haben 471 Oberösterreicher die sechs Richtigen angekreuzt, 169 von ihnen wurden quasi über Nacht zu Millionären. Nur in Wien und Niederösterreich gab es mehr Glückspilze. Umfrage Wir haben die Leserinnen und Leser auf gefragt, was Sie mit fast zehn Millionen Euro als Erstes anstellen würden.
Forster: Wenn ich dieses Wort auch nur ausgesprochen hätte, wäre die Mutter sofort mit Arbeit gekommen. Eingrasen, Heu rechen, Heu abladen, je nach Altersklasse. An Regentagen haben wir im Heustock gespielt oder im "Tenna". Schneider: Was war dein Vater für ein Mensch? Forster: Mein Papa war ein sehr stolzer Mann. Intelligent, introvertiert. Wenn er etwas sagte, hat er es sofort auf den Punkt gebracht. Er konnte mitten in einer Diskussion aufstehen und wortlos weggehen. Dann wussten wir, was es geschlagen hatte. Ich konnte gut mit ihm. Vielleicht, weil ich ähnlich gestrickt bin. Schneider: Und die Mama? Forster: Sie war eine Ich-will-es-allen-Recht-machen-Mama. Sehr harmoniebedürftig. Was reden die Leute? Das alte Frauenbild in dem damals noch erzkatholischen Dorf: Devot, dienend, Konflikte um jeden Preis vermeiden. Die eigenen Bedürfnisse kommen zuallerletzt. Irgendwann - ich war damals zwölf oder vierzehn - wurde es ihr wohl zu viel. Sie büxte aus. Aber wohin sollte eine verheiratete Frau damals hingehen?
Diese Transfers - etwa das Elterngeld - reichten aber nicht aus, um Nachteile über das gesamte Arbeitsleben hinweg auszugleichen, die durch Erwerbspausen und Arbeitszeitreduzierung entstünden. Das könnte Sie auch interessieren... Copyright © Deister- und Weserzeitung 2022 Texte und Fotos von sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.
Forster: Die Mama ist hier im Spätsommer "Hoadlbeera" gegangen. Wir waren neun Kinder. Die vier Kleinen, ich und drei meiner Brüder, waren immer beisammen. Wenn es noch warm war, sind wir in den Teich gesprungen. Das war sehr abenteuerlich. Schneider: Warst Du die Anführerin? Forster: Gar nicht! Ich musste immer schauen, wo ich bleibe. Das war schon eine Challenge. Die haben sich Sachen getraut, die ich nie gemacht hätte. Köpfler in den Moorteich und sowas. Die Mama hatte natürlich Angst, und darum hat sie uns oft die Geschichte mit dem Kutscher erzählt, der im Hochsträßmoor samt Pferden jämmerlich untergegangen ist. Deshalb ist der Platz heute noch für mich reizvoll, aber auch etwas unheimlich. Damals hat man den Kindern halt mit Schauergeschichten Angst eingejagt. Heute tut man es mit fürchterlichen Pandemien, Klimakatastrophen oder Kriegen. Eigentlich hat sich nicht viel geändert. Da war mir der Kutscher fast lieber. Burgi Forster vor dem geheimnisvollen Weiher im "Hochsträß". (Bild:) Schneider: Kanntest Du als Kind Langeweile?