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Falls das verwirrend klingt, keine Sorge! Wir schauen uns in diesem Artikel alle Halbton- und Ganztonschritte an. Dann legen wir mal los. Wie man Dur-Tonleitern bildet Um die Dur-Tonleiter zu verstehen, schaust du dir am besten die Klaviertastatur an. Wenn du dir lediglich die weißen Tasten anschaust, schaust du dir automatisch die C-Dur-Tonleiter an. Die C-Dur-Tonleiter beginnt bei der weißen Taste vor den zwei schwarzen Tasten. Dabei handelt es sich um die erste Tonleiterstufe. Bevor wir die Dur-Tonleiter bilden können, musst du die Ganz- und Halbtonschritte kennen. Ein Halbtonschritt ist der Abstand von einer Note zur direkt auf sie folgenden Note. Ein Ganztonschritt entspricht zwei Halbtonschritten. Schau dir die Klaviertastatur an. Finde das C und benutze die folgende Formel, um die C-Dur-Tonleiter zu spielen: Ganztonschritt, Ganztonschritt, Halbtonschritt, Ganztonschritt, Ganztonschritt, Ganztonschritt, Halbtonschritt.
Schreiben wir unsere Stammtöne von c bis h in einer Folge auf und ergänzen dann um den Ton c, erhalten wir eine vollständige Tonleiter. Den einzelnen Tönen dieser Tonleiter ordnen wir nun Stufenbezeichnungen zu: Die Schritte zwischen den Tönen einer Stammtonreihe sind nicht immer gleich groß. Wir kennen Ganztonschritte und Halbtonschritte. Auf der Klaviatur ist ganz leicht erkennbar, wo die Halbtonschritte liegen. Zwischen e und f sowie zwischen h und c ist keine schwarze Taste und damit kein weiterer Ton möglich. Von einer Taste bis zur nächsten Taste handelt es sich immer um einen Halbtonschritt. Von einer Taste bis zur übernächsten Taste ist es ein Ganztonschritt. Man kann auch sagen, 2 Halbtonschritte sind ein Ganztonschritt. Alle anderen Schritte sind Ganztonschritte, weil dazwischen noch zusätzliche Töne auf den schwarzen Tasten möglich sind. Eine so aufgebaute Tonleiter nennen wir Dur-Tonleiter: Read more articles
Ein halbton ist es immer bis zu aaaaaller nächsten Taste bei E ist es indem fall daa F bzw. das Es.
Die Halbtonschritte sind teils diatonisch (kleine Sekunde) teils chromatisch (übermäßige Prime). Chromatische Halbtöne befinden sich auf derselben Linie, diatonische Halbtöne auf benachbarten Linien. Hörbeispiele [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Halbton" als Einzelton [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gelegentlich wird der Ausdruck "Halbton" auch auf einzelne Töne bezogen. In der Tonwort -Methode von Carl Eitz wird die Bezeichnung "Halbton" für eine einzelne Stufe der chromatischen Tonleiter verwendet, während die Stammtöne als "Ganztöne" bezeichnet werden. Die Ganztöne bilden im Rahmen dieser Ausdrucksweise eine Teilmenge der gesamten Halbtonmenge. In der Vergangenheit wurden auch gelegentlich (in heute unüblicher Weise) die Stammtöne (weiße Tasten der Klaviatur) als "Ganztöne" und deren chromatische Varianten (schwarze Tasten der Klaviatur) als "Halbtöne" bezeichnet. Johann Sebastian Bach zielt offensichtlich auf diese Bedeutung ab, wenn er auf dem Titelblatt seines Wohltemperierten Klaviers von "Præludia und Fugen durch alle Tone und Semitonia" spricht.