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Teenage Dream (deutsch: 'Jugendtraum') ist der Titel des dritten Studioalbums der US-amerikanischen Sängerin Katy Perry. Es wurde am 24. August 2010 weltweit von ihren Plattenfirmen Capitol Records und Virgin Records veröffentlicht. Die Inspiration am Album stammt von Dance, Pop und Rockkünstlern aus den 1980er und 1990er Jahren, wie ABBA, Ace of Base, Cyndi Lauper und The Cardigans. Perry arbeitete mit vielen Songwritern und Produzenten an ihrem Album, darunter Greg Wells, Dr. Luke, Max Martin, Ryan Tedder, Greg Kurstin, Benny Blanco, Ester Dean, The-Dream und Christopher "Tricky" Stewart. Das Album vermischt Popmusik mit Dance-, Elektropop- und Rock-Einflüssen. Zum Teil sind auch Hip-Hop -, Teen Pop -, Elektro-Rock- und Eurodisco -Elemente enthalten. Inhaltlich behandelt das Album Themen wie Liebe, Karriere, Selbstvertrauen und Freizeit.
Er setzte sich dabei auch Kopfhörer auf und ahmte zwischendurch den Hintergrundchor nach (Whatever happens to the teenage dream…), während ich mit Kunsttrauerstimme "So kam ich unter die Deutschen" vortrug. war in der Schule ausschließlich als Spaßmacher akzeptiert. Als sich im September 1977 herumsprach, Bolan sei bei einem Autounfall getötet worden, blieb er für eine Woche verschwunden und tauchte schließlich mit schwarz gefärbten Haaren in seiner Klasse auf. Auch ich hatte ihn in diesen Tagen nicht gesehen. Offenbar löste er mit seinem Aufzug einige Unruhe aus. Mitschüler warfen mit Papierfliegern und Gummis nach ihm und kriegten sich vor Lachen nicht ein, Lehrer sahen sich außerstande zu unterrichten, und der Direktor hielt es für geboten, ihn nach Hause zu schicken. Als ich ihn dort besuchte, hatte er die Fotos von der Wand genommen und die Wände schwarz gestrichen. Er erklärte mir, mit Marc Bolan sei auch er gestorben, ich hätte in ihm nicht den alten, sondern Martin Beutler vor mir.
Es handelte sich vor allem um Insel-Ausgaben mit Klassikern, darunter aber auch Hoelderlin und Novalis, und in den kommenden Monaten, in denen ich immer haeufiger besuchte, legten wir manchmal laengere Hoerpausen ein und lasen uns gegenseitig aus dem Hyperion oder Ofterdingen vor. Er setzte sich dabei auch Kopfhoerer auf und ahmte zwischendurch den Hintergrundchor nach ( Whatever happens to the teenage dream …), waehrend ich mit Kunsttrauerstimme "So kam ich unter die Deutschen" vortrug. war in der Schule ausschliesslich als Spassmacher akzeptiert. Als sich im September 1977 herumsprach, Bolan sei bei einem Autounfall getoetet worden, blieb er fuer eine Woche verschwunden und tauchte schliesslich mit schwarz gefaerbten Haaren in seiner Klasse auf. Auch ich hatte ihn in diesen Tagen nicht gesehen. Offenbar loeste er mit seinem Aufzug einige Unruhe aus. Mitschueler warfen mit Papierfliegern und Gummis nach ihm und kriegten sich vor Lachen nicht ein, Lehrer sahen sich ausserstande zu unterrichten, und der Direktor hielt es fuer geboten, ihn nach Hause zu schicken.
Ich hatte weder Zigaretten noch Poster, aber hatte gehoert, ich haette eine Get It On-Single aus dem Westen bekommen und wuerde die unter Freunden ausleihen. Ich wusste, das war riskant, denn ich konnte mit der Schule Aerger bekommen, und die Platte konnte kaputt gehen. interessierte das jedenfalls, und weil mit der Disko sowieso nichts los war, begleitete ich ihn zu sich nach Hause. Er wohnte bei seiner Grossmutter in einer Art Hexenhaeuschen, in dem man sich sogar als Fuenfzehnjaehriger auf der Stiege den Kopf anstossen konnte und das mit dem Ruecken zu einem Kalkfelsen stand, der bedrohlich weit ueber das Dach ragte, und es sah ein bisschen danach aus, als wuerde der Felsen die Bude im naechsten Moment unter sich begraben. hauste in zwei dunklen und feuchten Zimmern im oberen Stock, die Grossmutter, die bei jedem Besuch misstrauisch an die Tuer kam und ihn manchmal mit knotiger Stimme zurechtwies, er solle keine Fremden ins Haus lassen, herrschte im Erdgeschoss. So etwas wie diese Wohnung hatte ich vorher noch nie gesehen.