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VoXXclub: "Bini" muss wegen OP ins Krankenhaus Schlechte Nachrichten für alle VoXXclub-Fans: Endlich gehen nach der langen Corona-Auszeit die Konzerte wieder los, da müssen die Jungs schon wieder eine Zwangspause einlegen. Der Grund: Sänger Korbinian "Bini" (44) musste wegen einer dringenden Rücken-Operation ins Krankenhaus. Das gab die Gruppe nun auf ihrem offiziellen Instagram-Account bekannt. "Seit zwei Jahren warten wir und ihr auf diesen Moment! Jetzt müssen wir euch leider mitteilen, dass unser Bini akut am Rücken operiert werden musste und die Operation war unaufschiebbar! Er liegt zur Zeit im Krankenhaus ", heißt es in dem aktuellen Beitrag. Dazu teilte die Gruppe ein Bild von "Bini", der gerade in einem Krankenhausbett liegt. VoXXclub: Diese Konzerte werden verschoben VoXXclub muss demzufolge die Konzerte am 03. Klassenfahrt für Triathleten: Komm geh’ mit mir den Leuchtturm rauf - tri-mag.de. 04. 22 in Amberg und 08. 22 in Ramstein absagen. Doch Fans sollten nicht zu traurig sein. Denn die Jungs betonten, dass es Ersatztermine geben werde. "Es tut uns so wahnsinnig leid", entschuldigt sich die Gruppe noch bei ihren Fans.
Leider findet man kein Gehör, auch nicht bei verschiedenen Ärzten, da man hier zu wenig weiß, und auch immer noch alles einfach abgetan wird. Auch ich hatte keine Vorerkrankungen. Woher dann die Gewissheit, das es eine Folge von Corona ist? Es ist leider das bestimmende Thema im Moment. Halssteckenbleib 17. 47 Uhr Wieder auf die Beine kommen muss man nach jeder Krankheit oder auch nur das ist ja zurzeit die schlimmste Erkrankung die es Gute thomasndh 17. 2022, 14. 56 Uhr Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. : Verstoß gegen AGB ottilie 17. 2022, 17. 21 Uhr Wieder auf die Beine kommen Man spricht nur immer von der Krankheit Corona. Komm bald wieder auf die bein sports. Ich glaub schon, dass diese Krankheit gefährlich und tödlich enden kann. Das ist bei anderen Krankheiten ebenso. Auch nach einer OP ist man nicht gleich wieder gesund und hat oft wochenlang zu tun, um auf die Beine zu kommen. Aber was ich nie lese, wie es nach der Impfung aussehen kann. Meine erste Impfung hab ich gut vertragen, doch nach der zweiten Impfung dachte ich, dass ich sterben muss.
Dieser war zum Glück nur einen weiteren Kilometer lang und nicht allzu steil – sozusagen die Light-Version des Leuchtturms auf Fuerteventura. Oben wurden alle Gruppen mit Getränken und Snacks empfangen, die Handys wurden zum Fotografieren gezückt und ein offizielles Gruppenbild durfte natürlich nicht fehlen – das heutige Bild des Tages scheint alternativlos. Fotos: Anna Bruder, Hannes Hawaii Tours Erfrischung von oben und unten Nach circa 20 Minuten machten sich alle Gruppen wieder auf den Rückweg und es wurde einmal mehr deutlich, dass das Laufen bergab nicht weniger fordernd ist als bergauf. Da die Sonne sich am Vormittag noch von ihrer besten Seite gezeigt hatte, gab es für die meisten nach der Ankunft im Hotel nur ein Ziel: Ab in den Pool. Nach der willkommenen Abkühlung stand der Nachmittag mehr oder weniger zur freien Verfügung. Anna Bruder Nicht vom Beckenrand springen! Mutti, komm bald wieder | Meinung | Ostthüringer Zeitung. Doch. Eine zweistündige Radausfahrt war ausdrücklich als "optional" deklariert, als Alternative konnte man das freie Schwimmen wahrnehmen.
Das Highlight des heutigen Tages, und sicher auch eines der gesamten Woche, war ausnahmsweise keine Radausfahrt, sondern ein längerer Lauf zum Leuchtturm. Hannes Hawaii Tours Bild des Tages? Erledigt. Komm geh' mit mir den Leuchtturm rauf, wir können die Welt von oben sehen – diese Zeilen des Songs von Nena beschreiben den heutigen Tag des Trainingslagers ziemlich gut. Anders als sonst lag der Fokus heute nicht auf dem Radfahren, sondern dem Laufen. Geplant war ein längerer Lauf von insgesamt zwölf Kilometern zum Leuchtturm oberhalb von Cala Rajada. Da sich Leuchttürme meistens auf Bergen befinden, war klar, dass es ordentlich bergauf gehen würde. Im Gleichschritt nach oben In fünf Pace-Gruppen machten wir uns auf den Weg. Komm bald wieder auf die berne convention. Die Gruppen starteten im Abstand von drei Minuten, beginnend mit der langsamsten. Ziel war es, dass alle möglichst gleichzeitig oben ankommen und gemeinsam die Aussicht genießen können. Was soll man sagen? Dank perfektem Pacing hat das astrein geklappt. Wir liefen erst größtenteils an der Strandpromenade von Cala Rajada entlang sowie durch den Ortskern, nach circa fünf Kilometern bogen wir links ab und nahmen den Anstieg in Angriff.
Im März vergangenen Jahres infiziert sich Frau H. mit dem Corona-Virus. Zwei Wochen wird sie im Krankenhaus zubringen, die Folgen der Infektion spürt sie bis heute. Schwer war es für sie auch, "danach" Hilfe und Verständnis zu finden. Das soll sich nun ändern… Frau H. aus Nordhausen möchte nicht namentlich genannt werden. In der vergangenen Woche hat sie mit Unterstützung des Gesundheitsamtes die Gründung einer Selbsthilfegruppe für "Long Covid" Patienten angekündigt. Und weil das Telefon beim Gesundheitsamt in diesen Tagen nicht wirklich still steht, riet man ihr eine Privatnummer anzugeben. Einige Betroffene hätten sich daraufhin gemeldet, leider aber auch einige "Personen", Frau H. hat an dieser Stelle für einige der Gesprächspartner deutlichere Worte, die ihr mit Nachdruck erklären wollten, warum ihre Erkrankung gar nicht so schlimm sei und sie sich nicht so haben solle, erzählt sie der nnz. Ihren Familiennamen hat sie daraufhin vom heimischen Anrufbeantworter gelöscht. Komm bald wieder auf die beines. Aber die Nummer für den Aufbau der Selbsthilfegruppe ist weiter erreichbar.