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#1 Hallo zusammen Das Thema ist etwas Neuland für mich und deshalb würde ich gerne folgendes Fragen: 1. Wieviel Schaum(Dosen) benötigt man ungefähr für 13x Zimmertüren? 2. Am besten "Zargenschaum", der in der Regel ein 2K-Schaum ist oder funktioniert es auch mit eine 1K-Schaum? Besten Dank Stefan #2 Ich habe von Würth den Zargeschaum PUR-Logic genommen, in der 2K Kartusche für die Doppelpistole. Gibt es in unterschiedlichen Aushärtungsgeschwindigkeiten, so lässt sich die Spannzeit verkürzen. Verbrauch ist eine Kartusche pro Zarge. #3 Bei einer 400 ml 2-K Dose bekommt man bei einer Mauerwerksdicke von 145mm ca. 2 bis 3 Futter gestellt. Vorrausgesetzt das die Löcher gut passen. Schalldämmung für die Tür » So schützen Sie sich vor Lärm. Bei einer 86er Tür ist das Ideale Lochmaß 890 bis 895 mm. Weniger bedeutet oft Bandtaschen einstemmen, mehr bedeutet mehr Schaumverbrauch. Wir machen immer 6 Punkte 2-K Schaum und schäumen den Rest vorsichtig mit 1-K Pistolenbschaum aus ( Schalldämmung). 1-K Dosenschaum aus dem Baumarkt solltest Du meiden, da man nie weiß wie weit der aufgeht.
Kann vermutlich Krebs erzeugen" (Hinweis H351) gekennzeichnet sein. Viele Hersteller vom Bauschaum haben auf die Gesundheitsgefahren durch MDI reagiert und bieten deshalb Schäume mit reduziertem MDI-Gehalt an. Allgemein gelten Bauschäume mit einem MDI-Gehalt von 0, 1 bis weniger als 1% als isocyanatreduzierter Bauschaum. Sie können aber auch Bauschäume mit einem MDI-Gehalt von weniger als 0, 1% kaufen. Spezielle Montageschäume enthalten sogar gar kein freies MDI mehr, da dieses chemisch gebunden ist. Entflammbarkeit von Bauschaum Wie andere Baustoffe sind Bauschäume mit Baustoffklassen gekennzeichnet. Die Zuteilung der Baustoffklassen richtet sich nach der Entflammbarkeit des Baustoffs und dem Brandverhalten. Schaumstoff für türrahmen einbauen. Grundlage für die Zuteilung ist die Norm DIN 4102. Konkret wird Bauschaum in die Baustoff- bzw. Brandschutzklassen B3 bis B1 eingeteilt. Bauschäume der Klasse B3 sind sehr leicht entflammbar und dürfen daher bei Neubauten und Renovierungsarbeiten in der Regel nicht verwendet werden.