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16. 04. 2009, 15:29 #1 Ganz neu hier luft in die harnröhre gepumpt hallo, ich habe ein großes problem, vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Und zwar geht es um folgendes: Ich hatte vor einiger zeit größere mengen luft in meine harnröhre gepumpt. Darauf hin blähte sich etwas im unteren bereich meines Bauchnabels auf und wurde immer größer. Ich fühle in meinem Bauch etwas aufgeblasenes - es fühlt sich so an als ob etwas blasenähnliches in meinem körper unglaublich aufgebläht ist - das kann man vergleichen mit einem aufgepumpten ballon. Ich hatte einen urologen aufgesucht und er sagte, die blase würde auf dem ultraschallbild ganz klein aussehen. Später hatte ich eine Blasenspiegelung vornehmen lassen, aber es ließ sich nichts finden - ich habe es selber auf dem bildschirm gesehen - die blase war okay. Wo kam nur die viele Luft her? | SpringerLink. Nun habe ich das problem das etwas aufgeblasenes in meinem Körper ist und ich will das unbedingt weghaben. In der blase befindet sich die luft nicht. Nun bin ich kein urologe und würde gerne wissen welchen weg luft gehen kann wenn man sie in die harnröhre pumpt.
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Mein Bruder hat ein dummes Experiment gemacht, in dem er sich mit einer sauberen spritze(ohne Nadel) wasser, ein wenig Luft, und Kokosöl in die Harnröhre gepumpt hat, aber er hat nichts gemerkt das es in die Blase gelangt ist. Und danach hat er sofort oriniert und onaniert, und hat jetzt Angst vor blaseninfektion. Mein Bruder ist geistig behindert und handelt dementsprechend 2 Antworten Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Das ist nicht ungewöhnlich, dass ein geistig Behinderter experimentiert. Das tun auch nicht Behinderte! "Und danach hat er sofort oriniert und onaniert, und hat jetzt Angst vor blaseninfektion. " Das sind die besten Maßnahmen vor einer Blaseninfektion. Fahr ihn mental runter, und beruhige ihn. Eine Antibiose wird erst erforderlich, falls er Schmerzen, Schwellungen oder Entzündungen der urogenital beteiligten Organe spürt und erlebt. Vaterländisches Magazin für diejenigen Landwirthe, Forstmänner, Künstler ... - Christian Karl Andre - Google Books. Das muss man aber mit andauernden Befragungen explorieren. Sonst: ab zum Urologen. Gute Besserung für ihn und viel Erfolg, dass es ohne Infektionen von statten geht!
Etwas anderes ist es natürlich, wenn man eine Luftpumpe oder einen Katheter benutzt - da sollte man die Finger von lassen. Zu dieser Geschichte mit dem "in die Frau pusten, um sie umzubringen... " naja. Theoretisch stellt die Vagina (im Gegensatz zur Harnröhre oder irgendeiner Öffnung des Mannes) eine Kurzsschlußverbindung zwischen der sterilen Bauchhöhle der Frau und der Außenwelt dar: Vagina - Gebärmutter - Eileiter - Öffnunf in die Bauchhöhle, in der die Eierstöcke liegen. Bakterien können also von außen theoretisch bis zum Bauchfell aufsteigen und eine lebensgefährliche "Peritonitis" (Bauchfellentzündung) auslösen. Da das Bauchfell so ziemlich alle wichtigen Bauchorgane umschließt, kann das im schlimmsten Fall also übergreifen. Deshalb ist auch eine aufsteigende Eileiterentzündung kein Spaß. Also Gefahr? Mitnichten. Man muß sicherlich ordentlich Preßluft reinblasen, damit sich die Vagina entfaltet, der Muttermund öffnet und die Bakterien bis in die obersten Gebärmutterwinkel aufsteigen können.
Hoffe ich zumindest. Bei Bewegung könnte es sein, dass kleine Luftblasen in die Ureter eindringen. Nun sind die nich gerade 3/4 Zoll stark sondern eher haarfein. Ein Luftbläschen wird somit ausreichen den ungehinderten Urinabluss in die Blase zu behindern. Und was, wenn das Bläschen bis in die Niere rutscht? OK greift vielleicht etwas zu weit diese Physikbetrachtung. Nehmen wir die biologische Schiene: Beim gesunden Menschen ist der Urin, nach dem was ich gelesen habe, absolut steril. Nur bei Harnwegserkrankungen können Keime im Urin sein, die dann mit den Teststäbchen in erster Instanz nachgewiesen werden können. Wenn ich Luft ausatme und dabei in die Harnröhre einblase, war die Luft beim einatmen voll gepackt mit allem was man nicht haben möchte; beim ausatmen ist die garantiert noch mehr versaut; und das bleibt dann bis in alle Ewigkeit in der Blase und hat bei 37°C alle Zeit der Welt sich zu vermehren. Also eine Blasenentzündung ist das Mindeste was folgen müsste... Soweit zu meinen Gedanken; über jeden Beitrag der medizinisch versierter ist als der Meinige freue ich mich.