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Nachdem es gelungen ist, intelligente Androiden herzustellen, die sich äußerlich nicht von Menschen unterscheiden, sollen die Möglichkeiten des Zusammenspiels zwischen Menschen und Robotern geprüft werden. Unter der Leitung von Kommandant Pirx macht sich eine gemischte Mannschaft auf den Weg zum Saturn, wobei selbst Pirx nicht weiß, bei wem es sich um Androiden oder echte Menschen handelt. Testflug zum Saturn (1978). Schon bald treten erste Probleme auf. Spannender polnisch-russischer SciFi-Film, für den Marek Piestrak eine Erzählung des Schriftstellers Stanislaw Lem adaptierte. Natürlich können sich Ausstattung und Effekte nicht mit vergleichbaren Hollywood-Produktionen der Zeit messen, was aber angesichts der im Mittelpunkt stehenden, immer noch interessanten Fragen nach dem Unterschied zwischen Menschen und intelligenten Androiden sowie den möglichen Beziehungen zwischen ihnen eher nebensächlich ist. Der Film lief in der DDR unter dem Titel "Der Test des Piloten Pirx". Quelle:
Dieser falsche Befehl, soll dann dem Androiden als Beweis für die Fehlbarkeit der Menschen dienen. Der Kommandant erkennt die Gefährlichkeit der Situation, weiß aber nicht, was er tun soll und erteilt deshalb überhaupt keinen Befehl. Damit hat der Android aber nicht gerechnet und muss, um sich und das Schiff zu retten, sich als der Android outen, wodurch im Ergebnis klar wird, dass er selbst die Ursache der Gefahr war. Lem nennt es: Die Kraft menschlicher Schwäche. Gerade weil der Mensch fehlbar ist, ist er den unfehlbaren Androiden und künstlichen Intelligenzen überlegen. Wir Menschen entscheiden manches aus dem Bauch heraus und scheinbar völlig irrational. Aber genau das ist unsere große Stärke. Der Film selbst ist sicher etwas langatmig, wie alle Filme aus dieser Zeit. Aber die Effekte müssen, bezogen auf das Produktionsjahr, gesondert gewürdigt werden. Ein Actionfilm ist es natürlich nicht, obwohl er trotzdem recht spannend ist. Testflug zum saturn dvd brennen. Die eigentliche Bedeutung liegt meines Erachtens jedoch in der o. g. philosophischen Fragestellung und Beantwortung.
"Fell" hätte man früher dazu gesagt. Jetzt – gegen ende des klinisch zivilisierten dritten Jahrtausends – wirkt es wie ein "wildes Echo der Affen". Die alte Natur hat nicht irgend jemanden befallen: D-503 ist Erfinder des ersten intergalaktischen Raumschiffes Integral, dessen Probeflug unmittelbar bevorsteht. Er ist ein Exponent jener neuen Klasse Mensch im Einzigen Staat, der glänzend aus dem Chaos des hundertjährigen Krieges hervorgegangen ist. Unter dem Joch des großen Wohltäters huldigt man dem Prinzip der Zahl. Man ist eine Nummer. Man trägt sich aufgestickt über der Brust. Man wohnt in Glas, jenem politischen neuen Rohstoff, der nicht verbirgt und die Gemeinsamkeit weithin sichtbar macht – schlafen, lesen, essen, arbeiten nach Minutenplan. Die Krankheit nimmt rapide zu. D-503 missfällt der vorgeschriebene Partner für den wöchentlichen Geschlechtstag. Bei den täglichen Taylor-Exerzitien auf dem Platz des Gläsernen Würfels hat ihn eine gewisse I-330 gegen alle Vernunft in ihren Bann gezogen.