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(445) Neve operis famam posset delere vetustas, instituit sacros celebri certamine ludos, Pythia de domitae serpentis nomine dictos. Hic iuvenum quicumque manu pedibusve rotave vicerat, aesculeae capiebat frondis honorem. Nondum laurus erat, longoque decentia crine tempora cingebat de qualibet arbore Phoebus. Daphne und apollo übersetzungen. (445) Und damit auch ein langer Zeitraum den Ruhm dieser Tat nicht schmälern konnte, führte er durch einen vielbesuchten Wettkampf heilige Spiele ein, die nach dem Namen der endgültig besiegten Schlange die Pythischen genannt wurden. Wer auch immer von den Jünglingen mit der Hand, mit Füßen oder auf Rädern (also im Ringen, im Wettlauf und im Wagenrennen) gesiegt hatte, erhielt als Auszeichnung einen Kranz aus Eichenlaub. Noch war es kein Lorbeer und Phoebus bekränzte die durch das lange Haar anmutigen Schläfen mit (dem Laub) eines beliebigen Baumes.
"Er sieht ihre feurig glänzenden Augen, (die) ähnlich (sind) den Sternen, er sieht ihre Lippen/ihren Mund, die gesehen zu haben, (ihm) nicht genügt; er preist ihre Finger und Hände und Arme und die mehr als zur Hälfte entblößten Oberarme. (502) Wenn irgendwelche (Körperteile) verborgen sind, hält er sie für noch besser. " So beschreibt Ovid das Liebeswerben des Apoll um Daphne. [adsense:200×200:3552470040] Daphne flieht vor Apoll Und Daphne dagegen "flieht schneller als der leichte Lufthauch und bleibt nicht stehen auf die Worte hin, die er ihr nachruft: " …weh' mir, dass die Liebe durch keine Kräuter heilbar ist und nicht die Künste ihrem Herrn nützen, die doch allen nützen! " Daphne … lässt mit Apoll auch seine unvollendeten Worte hinter sich. Die Winde enthüllten den Körper, und die entgegenkommenden Lüfte brachten die zugewandten Gewänder zum Schwingen, und ein leichter Luftzug ließ die bewegten Haare wehen. Durch die Flucht wurde ihre Schönheit noch vergrößert. Daphne und apollo übersetzung meaning. Nun beginnt Apoll die ersehnte Schöne zu jagen.
Weit weg von Rom, am Schwarzen Meer musste Ovid den Rest seines Lebens (oder irdischen Daseins) in der Fremde leben. Auf meiner Gedichte-Site habe ich inzwischen Auszüge aus der Ars amatoria veröffentlicht: