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Für die übrigen Fassadenflächen der Turmhäuser entschied man sich für ein herkömmliches 80 mm Steinwolle-WDVS. Die Elastizität der HECK Steinwolle-Dämmplatten erwies sich auch am ebenfalls in elliptischer Form erbauten Heizhaus, als perfekte WDVS-Lösung. An allen Bestandsgebäuden kamen Rajasil Putz-Sonderrezepturen zum Einsatz, bis auf den aus Kalksandstein neu errichteten Vorbau am Westflügel des Speisehauses, der mit einem 3 mm Scheibenputz auf herkömmlichem Steinwolle-WDVS versehen wurde. Diese Fassade ist gewollt als Neubau erkennbar, musste doch das Bestandsmauerwerk der Zufahrt für eine Tiefgarage weichen. Auf dem Gelände des ehemaligen Olympischen Dorfes in Elstal ist aus einem Nebeneinander von zahlreichen Neubauten und der umgenutzten historischen Bausubstanz so ein neuer Stadtteil entstanden. Ausbau und Fassade - Aus „Speisehaus der Nationen“ wird moderner Stadtteil. Herzstück des neu gestalteten Areals bleibt unangefochten das "Speisehaus der Nationen", das heute über 115 Wohneinheiten verfügt. Quelle: Heck Wall Systems / Delia Roscher
Ein gesunder Mix aus Jung und Alt, aus Singles und Familien sowie aus Vertretern aller Bevölkerungsschichten war terraplan schon immer sehr wichtig gewesen. Bei der Einweihung machte Erik Roßnagel noch einmal auf die historische Bedeutung des Geländes aufmerksam: "Wir stehen hier auf geschichtlich kontaminiertem Gelände. Das Olympische Dorf wurde von der Deutschen Wehrmacht gebaut, mit einer militärischen Nutzung im Anschluss an die Olympischen Spiele bereits im Kopf. Später hat das sowjetische Militär das Gelände für sich verwendet. " Aus diesem Grund sei terraplan ein "museales Konzept" ganz besonders wichtig gewesen, damit später einmal nicht der "Mantel des Vergessens" über die neu entstandene Wohnsiedlung gezogen wird. Erik Roßnagel: "Wir haben Zeit, Schweiß und etwa 400. Unser Havelland (Falkensee aktuell). 000 Euro von unserem Geld investiert, um die Geschichte vor Ort für zukünftige Generationen zu erhalten. " Wer nun durch die Flure vom "Speisehaus der Nationen" wandelt, findet zwischen den Eingangstüren zu den Wohnungen und in den Treppenhäusern etwa 51 aufwändig aufbereitete Stationen vor, die von der besonderen Historie des Ortes erzählen.
09. 2018 / Objektvorstellung Text vorlesen Die Architekten Werner und Walter March errichteten das Olympische Dorf in Elstal zwischen 1934 und 1936 für die Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin. 141 Gebäude beherbergten die 3. 600 männlichen Athleten mit Trainern, Betreuern und Personal. Nun werden diese Gebäude in der parkartigen Gartenanlage rund um das Speisehaus der Nationen saniert und zu modernsten Wohneinheiten umgebaut. Das rund 130 Meter lange Speisehaus der Nationen besteht aus zwei gebogenen Gebäudetrakten – Ost- und Westflügel – die einen elliptischen Innenhof umgeben. An den Enden flankiert je ein quadratischer Kopfbau. Die Architekten Werner und Walter March errichteten es als Terrassenbau im Bauhaus-Stil. Speisehaus der Nationen im Olympischen Dorf – Immobilien | Sturm. Die Eisenbetonkonstruktion weist durch ihre Form gebogene Grundrisse auf, was zur damaligen Zeit für Skelettbauten aus Eisen oder Stahlbeton sehr selten war. Beide Gebäudetrakte besitzen ein flach geneigtes Spitzdach, die Eckbauten jeweils ein Zeltdach. Das Speisehaus der Nationen wird restauriert und um einen Anbau erweitert.
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