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20. 06. 2014 22:35 Uhr zum Artikel Seite 1 von 2 Vorwärts Ganz vor Vorwärts Bild vergrößern Spastik? Wenn Alina Rosenberg reitet, merkt man von ihrer Behinderung wenig. Mit zwei Gerten kontrolliert sie ihr Pferd. Fotos: E. Bellin Potsdam-Mittelmark Vom Rollstuhl aufs Pferd In Kemnitz finden derzeit die Deutschen Meisterschaften für Dressurreiter mit Handicap statt Von Enrico Bellin mehr
Da zahlt man wohl für das Gewicht. " Gudrun Kaatz
Eine Ausbildung des Ponys von Dritten ist unbezahlbar und geht auf Kosten der Zuverlässigkeit - wenn dein Bekannter Zeit hat, sollte er bei der Ausbildung dabei sein, am besten aktiv mitmachen. Das Pony sollte nervenstark und gelassen sein und sicher vorm Einspänner gehen. Mit einem "normalen" Fahrkurs würde ich mich vorerst nicht belasten, wenn jemand da ist, der für eine grundlegende Einweisung in pferdeschonendes Fahren sorgt. Wenn er wirklich nur die rechte Hand bewegen kann, ist zweispänig fahren nach Achenbach sowieso nicht machbar. Emilia vom rollstuhl aufs pferd se. Also lieber die Prinzipien des alten Benno auf eine "angepasste" Fahrweise ummünzen. Ich weiss nicht, wie dein Bekannter drauf ist - aber Findigkeit, ein starker Wille und die Fähigkeit, Rückschläge bzw. Fehlversuche als Ansporn zu sehen, gehören wohl dazu, wenn man Neuland betreten will. tom #3 Ich schließe mich gnorez an … nichts ist unmöglich. Es gibt behinderte Fahrer, die haben eine Kutsche, mit der sie von hinten mit dem Rollstuhl hochfahren und ihn dort verankern können.