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DieÄrzte-Fan Registrierter Benutzer #1 Hallo! Ich möchte mir zum Üben eine Orgel bauen, die mit der Software Hauptwerk betrieben wird. Da meine finanziellen Mittel jedoch sehr begrenzt sind (Student) weiß ich nicht ob das alles so funktioniert wie gedacht. Deshalb stell ich mein Projekt hier mal vor, wie ich mir das dachte und hoffe auf eure Kommentare, obs da Probleme oder ähnliches geben könnte. Hauptwerk spieltisch bauen mit. Zuerst fange ich mal mit dem PC an: Ein Intel Core i5-2500k und 16 GB Ram sollten genügen, denke ich. Empielt es sich eine extra Soundkarte zu kaufen? Wenn ja, welche ist eine preisgünstige aber dennoch gute Lösung? Zusammen mit einem (später mal vllt zwei) Touchscreen wird hierüber Hauptwerk laufen. Pedal: Ich werde mir ein gebrauchtes Pedal von einem Orgelbauer besorgen und das midifizieren. Sollte glaube ich keine allzu großen Problme geben. Von meiner Seite aus größtes Fragezeichen - Spieltisch: Da ich mir leider keinen "fertigen" Spieltisch, leisten kann, möchte ich mir selbst einen bauen.
6 KB] Das Audiosignal aus dem Roland UA55 Soundmodul schalte ich auf ein Lexicon Digitalhallgerät MX400. So kann ich unterschiedliche Akustiken konfigurieren und umschalten. Das Stereosignal gelang von dort über Kabel zu der Lausprecheranlage, welche aus Tapco 8" Studiomonitoren mit passendem 10" Subwoofer besteht. Die Software zur Darstellung der Noten habe ich mit Delphi 7. 0 geschrieben. Das Scannen der Noten wird noch viel Arbeit bringen. Hauptwerk spieltisch bauen. Doch einiges ist auch im Internet zum Download verfügbar, so dass ich schon eine große Auswahl an Stücken speichern konnte. Momentan bin ich noch mit der Konfiguration der Fußschweller beschäftigt - und hier tauchen (Anfang 2018) die ersten Probleme auf: die Schaltung funktioniert, das Einlernen der Funktion in die Hauptwerk-Konfiguration ebenfalls, der Fußschweller bewegt sich in der Konsolendarstellung der Orgel, aber die Lautstärke von Echo und Swell ändern sich nicht:-( Genauso die (z. Zt. lediglich über Poti realisierte) Crescendo Walze: Die Walze rollt auf dem Bildschirm, der Crescendo-Zähler geht von 1 bis 32, je nach Walzenstellung, aber die Register bleiben unverändert:-( Mir bleibt nichts anderes übrig, als in dem einen oder anderen Forum mal bei den Hauptwerk-Cracks nachzufragen, was ich dort falsch mache.
Zuerst möchte ich mir 3 Klaviaturen bestellen und dann das "Gehäuse" dafür selbst bauen. Mein Vater ist Schreiner, ich hoffe doch, das geht dann auch ohne Problem Knöpfe für Setzer (1-8, Sequenzer +- und ein Ab-Knopf) sollten unter dem 1. Manual angebracht werden. Selbige Knöpfe sollten im Pedalbereich zu finden sein. Kann man dann die Setzerkombinationen dann frei bei Hauptwerk einprogrammieren und mit den Setzerknöpfen abrufen? Wie wird das dann technisch realisiert? Fürs 2. und 3. Manual möchte ich Schwellpedale anbringen, außerdem wäre eine Crescendo-Walze toll (kann man die dann auch frei programmieren? ) Beschallung: Vorerst werde ich versuchen mit günstigeren Aktivmonitoren auszukommen, ist die günstigte Lösung. Midiinterface: Ich habe lieder keine Ahnung, welches man hier verwenden sollte. Willkommen bei www.kirchenorgel.at - Cambiare - Hauptwerk. Wäre froh über Ratschläge eurerseits. Soooo. Ich hoffe ich habe nichts vergessen, falls doch bitte ergänzt es. Wenn das alles so hinhaut wie gedacht, wäre ich bei ca. 2000 Euronen. Ippenstein #2 Warum nimmst Du nicht eine fertige Orgel als Grundlage?
Wirklich BDO-konforme Spieltische lassen sich damit im Grunde überhaupt nicht bauen, weil die Vordertasten schon zu lang sind, um einen Tiefenversatz (Vorderkante Man. I/II - Vorderkante Man. II / III) von 100mm einzuhalten. Nach einigen Passproben gefiel mir ein Vertikalabstand von 60mm am besten. So bleibt einerseits genug Platz für Daumenpistons, andererseits ist das Übergreifen auf benachbarte Manuale noch etwas einfacher als bei 65mm. Die Klaviaturbacken bestehen aus Eichenholz-Kanteln von 60mm Höhe und 40mm Stärke in den Längen 270, 380 und 490mm. Logischerweise ergibt sich daraus ein Tiefenversatz von 110mm zwischen den Manualen. Hauptwerk spieltisch bauen anleitung. Die Vorsatz-/ Setzerleisten sind jeweils 30mm breit, 15mm stark und 840mm lang. Ich habe sie vorerstnoch nicht abgestützt und wegen der besseren Demontierbarkeit mit Metallwinkeln an den Klaviaturbacken befestigt. Um zügig ein spielfähiges Setup zu erhalten, habe ich eine separate Bodenplatte aus MDF angefertigt, auf die eine Fichtenholzleiste aufgeschraubt ist.