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Extras Hörprobe 1. 00106 All eure Sorge werft auf ihn 1 Petrus 5 7 Kinderlieder Weitere Varianten Die Preise stellen die Einzelpreise der jeweils verfügbaren Einzeldownloads dar. Bewertungen Schreiben Sie Ihre eigene Kundenmeinung Gerne möchten wir Sie dazu einladen, unsere Artikel in einer Rezension zu bewerten. Helfen Sie so anderen Kunden dabei, etwas Passendes zu finden und nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Erfahrungen weiterzugeben. Nur registrierte Kunden können Bewertungen abgeben. Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich Weitere Artikel von Dania König Deine Seele will blühen Buch - Gebunden Deine Seele will leuchten 0, 99 € 1, 40 € 2, 99 € Download
Es rechnete ihr nicht vor, wann sie da sein msse, um nicht seine Liebe zu verlieren. Das Kind trug den schweren Koffer, es wartete und sagte dann: "Ich wusste doch...! ", und zuletzt jubelte es. Die mde Frau dachte vor sich hin. Wir sollen den Kindern Vorbild sein. Heute war's das Kind mir. Ich will von nun an meine Last auch so selbstverstndlich tragen, wie das Kind seinen Koffer trug, und will still abwarten, ob und wann der himmlische Vater uns seine Hilfe gibt! Sie kommt, allerdings vielleicht von einer ganz anderen Seite als erwartet! An Gott, den Vater, glauben, bedeutet zu wissen, dass er hilft, fr uns sorgt und sich unser ganz vterlich annimmt. Soweit die Geschichte. Der Vers der ber dem heutigen Thema steht lautet: 1Petr 5, 7 Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt fr euch! Wenn wir in die Evangelien schauen finden wir die Aussagen Jesu, dass wir uns nicht darum sorgen sollen, was wir essen oder was wir anziehen werden und er begrndet diese Aufforderung sich nicht zu sorgen damit, dass unser Himmlischer Vater weis was wir bentigen und er uns versorgen wird.
Jetzt einmal abgesehen vom Inhalt – allein schon das Bild ist stark: W e r f t eure Sorge auf ihn… - Ich sehe das so richtig vor mir, wie jemand Jesus Christus mit all seinen Sorgen bewirft. "Ballein" heißt es auf Griechisch (unser deutsches Wort "Ball" kommt davon). Bei diesem Herumballern mit den eigenen Sorgen ist auf der einen Seite ganz viel Wut spürbar (vielleicht auch Verzweiflung), auf der anderen Seite aber auch ein hohes Potential an Energie – und nicht zuletzt ein zunehmender Lustfaktor. Das Faszinierende daran: Der erste Petrusbrief der Bibel lädt ausdrücklich zu einer solchen wütend-lustvollen Form von Sorgenabladen ein. Das tut gut! Erst auf den zweiten Blick melden sich auch Zweifel an. Wie kann, wie soll das gehen? Was macht Gott eigentlich mit all den zugeworfenen Problem-Bällen? Ent-sorgt er sie in irgendeiner Form? Oder sammelt er sie? – Im ursprünglichen Bibeltext folgt gleich danach noch ein interessanter Zusatz: "Alle eure Sorge werft auf ihn – denn er sorgt für euch! "
Wir dürfen uns gegen die Regierungswege Gottes nicht auflehnen. Wenn wir das tun, werden wir die Sorgen nicht los. Das ist verständlich: Hadere ich mit Gott in meinen Umständen, kann ich ihm die Sorgen, die ich gerade wegen und in diesen Umständen habe, nicht wirklich bringen. Die zweite Aussage ist, dass Gott für uns besorgt ist. Das dürfen wir glauben, darauf sollen wir vertrauen! Gott sorgt für uns, ihm liegt an uns. Und wenn das tief im Herzen verankert ist, fällt es leichter, ihm auch alles zu übergeben. Zwei brauchen sich nicht für eine Sache zu sorgen: Er sorgt – und so müssen wir es nicht tun. Mit einem Wort: Das Bewusstsein der Macht und der Liebe Gottes muss lebendig sein, damit das mit dem "Sorgenwerfen" gut funktioniert. Quelle:
Darum sorgt nicht für morgen…. Matthäus 6, Verse 33 und 34 Jesus sagt nicht, dass wir uns um nichts kümmern und keine Konzepte entwickeln sollen. Es besteht aber ein ganz großer Unterschied zwischen dem, was Jesus meint und der Art, in der wir uns üblicherweise um etwas kümmern und Konzepte entwickeln: Wir fragen dabei nämlich nicht immer nach Gott, sondern tun das, was wir für gut und richtig halten. Und weil das in alltäglichen Dingen ganz gut funktioniert, sehen wir auch keinen Grund das zu ändern, selbst dann nicht, wenn es eng wird. Wundern uns dann aber, wenn sich keine Lösung abzeichnet. Im Gegensatz zu dieser "natürlichen" Haltung hebt Jesus darauf ab, dass es keine Not hat, wenn wir allein auf Gott bauen und unser Leben in allen Stücken Seiner Führung anvertrauen und dieses in enger Gemeinschaft mit IHM führen und gestalten. Praktisch sieht das so aus, dass wir, auch alltäglichen Dinge im Gebet vor Gott bringen und uns durch seinen Geist leiten lassen, der beim Lesen der Bibel, unseren Horizont erweitert, damit vieles klarer werden lässt und uns befähigt das Richtige zu tun, was auch im geduldigen Abwarten bestehen kann.