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Und was für eine betörende Melange rührt Schreker da an, kaum dass es nach ein paar Harfentönen medias in res geht, mit einem aufgeregten Gespräch zwischen König und Hofnarr. Der Tristanakkord, "Lohengrin"-, "Nibelungen"- und "Pelleas"-Motive brodeln im narkotisierenden Gebräu, "La Bohème", der Symbolismus, Schönberg und Richard Strauss, Sigmund Freud, die Echos der Fin-de-Siècle-Dekadenz und Humperdincks Märchenton. Alle Termine der Reihe im Überblick. Es war einmal eine Königin, deren Schmuck geraubt wird, eine Wirtstochter namens Els, die für den Schmuck, sprich: das Glück, die ihr nachstellenden Männer morden lässt, und ein fahrender Sänger, Elis, der den Schmuck mit seiner Wünschelruten-Laute aufzuspüren vermag. Els verfällt ihm, auch wenn ausgerechnet er ihrem Diebstahl auf die Schliche kommen kann. Aber verachte mir die Realität nicht: Die Erschütterungen des Ersten Weltkriegs sind im krausen Plot allgegenwärtig. 1920 uraufgeführt, wurde "Der Schatzgräber" zum Hit der Weimarer Republik, mit 385 Aufführungen in 50 Städten bis 1932.
22:00 Uhr (1 Pause) Der altgriechische Mythos des Orpheus, der versucht, mithilfe der Macht der Musik seine geliebte Eurydike aus der Unterwelt zu retten, inspiriert Komponisten seit jeher. Der aufstrebende amerikanische Komponist Matthew Aucoin trägt diese Tradition nun mit einer faszinierenden neuen Version ins 21. Jahrhundert. Das Libretto von Sarah Ruhl beleuchtet die bekannte Geschichte aus Sicht der Eurydike. Mary Zimmerman Erin Morley, Jakub Józef Orliński, Barry Banks, Joshua Hopkins, Nathan Berg Cinderella Jules Massenet 01. Januar 2022 19:00 – ca. 20:55 Uhr (keine Pause) Gekürzte Fassung Cinderella ist eine zauberhafte Märchenoper, deren Inhalt auf der Geschichte Aschenputtel der Gebrüder Grimm basiert. Oper im kino berlin. Massenet interessierte sich nicht sonderlich für die komische Seite des Werkes, also für die missratenen Halbschwestern oder die eitle Stiefmutter. Stattdessen faszinierte ihn das Märchenhafte, Poetische an dem Stoff. Geister und Feen treten in Ballettszenen auf und verhelfen Cinderella letztendlich zu Liebesglück.
D er Erste Weltkrieg hat seinerzeit, neben anderen das neunzehnte Jahrhundert prägenden Kulturgütern, auch der romantischen Märchenoper den Garaus gemacht, und Franz Schrekers "Schatzgräber" ist ihr bitterer Abgesang: Aller Zauber, alle Wunder und alles Verwundern führen allenfalls ins finale Elend. Schreker selbst reichte noch einige weitere Legendenstücke nach, die der aufgekratzten Betriebsamkeit der Weimarer Jahre zunehmend weniger zu sagen hatten. Klassik / Ballett / Theater - Cineplex Dresden. Doch der Riss ist schon in diesem 1920 uraufgeführten Stück unheilbar, weil der Zerstörung der alten Träume keine neue Utopie mehr gegenübersteht, sondern das ganze Desillusionierungswerk nur noch auf die platte Kleinbürgerweisheit hinausläuft, dass unrecht Gut nicht gedeihet. Was ja erstens leider nicht stimmt, wie unzählige auch gegenwärtige Beispiele beweisen; aber zweitens und umso mehr keine besonders prickelnde gedankliche Herausforderung darstellt. Auch Christof Loy hat in seiner Arbeit für Berlins Deutsche Oper den Stein der Weisen nicht gefunden.
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