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Frage vom 17. 9. 2008 | 11:15 Von Status: Frischling (5 Beiträge, 0x hilfreich) Was sind Emails Wert Mich würde mal interessieren was Emails Wert sind. Beispiele: -eine Privatperson beschuldigt mich einer Sache und will dies oder jenes -ein Unternehmen schreibt -vertragsabschlüsse online (ohne unterschirft zu irgendeinem Zeitpunkt) Was habe ich von solchen Emails zu halten?? Bin ich verpflichtet Emails zu lesen?? Darf der Arbeitgeber die E-Mails der Beschäftigten lesen? | Personal | Haufe. Eigentlich doch nicht oder(spamfilter etc)? Ämter senden wichtige Dokumente ja auch per Post und gegen Unterschrift des Empfängers. Inwieweit ist man überhaupt für seine Emails verantwortlich? # 1 Antwort vom 17. 2008 | 12:41 Von Status: Student (2318 Beiträge, 769x hilfreich) > Bin ich verpflichtet Emails zu lesen Eine gesetzliche (! ) Verpflichtung zum Lesen gibt es nicht (in dem Sinne, daß es nicht strafbar ist, seine Mails nicht zu lesen; nicht jedoch zwingend in dem Sinne, daß aus dem Nichtlesen generell keine negativen Folgen erwachsen können). Richtig ist, daß derjenige, der aus dem Zugang einer Email bestimmte, für ihn vorteilhafte Rechtsfolgen ableiten will (Fristsetzung etc. ), für deren Zugang beweispflichtig ist.
Bin ich verpflichtet meine Emails zu lesen? In der Regel sind Angestellte nicht dazu verpflichtet, geschäftliche E-Mails nach Dienstschluss noch zu lesen. Darauf weist die Arbeitsrechtlerin Nathalie Oberthür aus Köln hin. Selbst von Führungskräften dürfe der Arbeitgeber nicht verlangen, dass sie dienstliche E-Mails außerhalb der Arbeitszeit abrufen. Was passiert mit Email nach Kündigung? Der Mitarbeiter geht, sein E-Mail-Postfach bleibt. Unbeschränkt nutzen darf der Arbeitgeber die Daten des Ausgeschiedenen jedoch nicht. Darf der Arbeitgeber E-Mails der Mitarbeiter lesen?. Immerhin stecken in der Adresse personenbezogene Daten. Welche Formalien sollten bei einer dienstlichen E-Mail eingehalten werden? Statusmails enthalten in der Regel personenbezogenen Inhalt und sollten daher mit persönlicher Anrede verschickt werden. Es wird empfohlen, die Regelung für E-Mail-Rundschreiben soweit wie möglich auch für Statusmails umzusetzen. Allerdings kann dies technisch bedingt nicht in jedem Punkt möglich sein. Wer kann meine Mails lesen? Rechtsanwalt Nico Werdermann von der Berliner Kanzlei Werdermann|von Rüden erklärt: "Unternehmen dürfen dienstliche und unternehmensbezogene E-Mails ihrer Mitarbeiter lesen.
(Ich hatte allerdings in den letzten Jahren kaum noch Einladungen. ) Mir passierte einmal eher das Gegenteil: Vorstellungstermin ja, aber erst in 4 Wochen! Da wäre ich glatt 3 Wochen zu früh dort erschienen, weil ich mich im Datum verlesen hatte und meinte, es sei schon in der kommenden Woche... #14 Wie verhält man sich dann wenn man so einen Termin knapp verpasst hat? Arbeitgeber anrufen ist klar. Entschuldigen muss man sich da aber nicht, war ja kein "Fehler". Wie verhaltet ihr euch in so einem Fall, sodass es nicht blöd rüber kommt? #15 man bittet um einen neuen termin, das genügt. übereifer schreckt so manchen arbeitgeber ab. Bin ich verpflichtet meine emails zu lesen link. #16 Per Briefpost hatte ich eigentlich noch nie so knappe Termine. das ist gut. Nee, sowas hat ich letzten Monat - gleich ein Anschreiben für einen Termin und das lag dann irgendwann Abends im Kasten (ist über einen der Privaten zusteller gegangen, die kommen mehrmals am Tag bei mir). Gefunden hab ich das Schreiben dann halt gegen Mittag, der Termin war morgens.
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Ist es dann wohl am besten, wenn man die Emailadresse gar nicht erst angibt?... Ja, so halt ich das mitlerweile auch - zumindest bei den "Pflichtbewerbungen" wo ich mir gar nichts verspreche. Kann der Absender einer Email eigentlich sehen, wann und ob diese gelesen wurde? Wenn ja, ist das aber noch kein Nachweis, dass ich die Email persönlich gelesen habe, wenn z. NEIN - wie auch. Bin ich verpflichtet meine emails zu lesen ein auszug. Es gibt zwar auch die eMail Bestätigungsfunktion. Heißt, wenn du die Mail öffnest wird eine Bestätigungsmail an den Absender zurück geschickt. Die ist aber in der Regel abschaltbar, bzw. man kann sich auch per Abfrage aussuchen ob man die Mail bestätigen will. Und wer per Webseite seien Mails abfragt statt mit installiertem Client, da wird sowas oft gar nicht erst zurück gesendet. Ist damit eine relativ Nutzlose Funktion weil auf die Art unzuverlässig als Nachweis. #12 Also ist es wirklich am besten, wenn man die Emailadresse gar nicht angibt. Wieder was gelernt #13 Per Briefpost hatte ich eigentlich noch nie so knappe Termine.
Durch einen Kollegen, habe ich nunmehr erfahren, dass dieser Teamleiter mehrfach versuchte sich erneut anzumelden. Nachdem der Account wg. mehrfacher Falscheingabe jedoch gesperrt wurde, bat er die IT um Freigabe des Accounts. Diese gaben ihm aber nicht die Daten. Jetzt hat sich mein Vorgesetzter an den Betriebsrat gewandt, mit der Bitte diesen Account freischalten zu lassen. Diese meinten zunächst, dass eine Einwilligung von mir vorliegen muss und mann diese per Telefonkonferenz ja erhalten könnte. Nach dem Argument, dass ich, wenn ich im Koma liegen würde, auch keine Einwilligung geben könnte, wurde mein Passwort nunmehr freigegeben u. der Kollege kann nunmehr sämtliche Daten einsehen. Der Betriebsrat würde sich aber dazusetzen. Zu Vermerken ist noch, dass ich telefonisch erreichbar bin (außer ich bin beim Arzt oder schlafe aufgrund meiner Krankheit). Ich finde dieses Vorgehen total daneben u. würde gerne wissen ob ich dagegen vorgehen kann. In meinem Account befinden sich auch private Mails.